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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Eltern müssen aushelfen, Klassen werden zusammengelegt und Kinder wieder nach Hause geschickt
Ständig werden neue Studiengänge angeboten. Wir bringen Licht ins Dunkel und bitten Hochschulen, sich und den jeweils neuen Studiengang vorzustellen. Die Ausfüller müssen dabei 20 Sätze zu Ende bringen. Heute: Computational Neuroscience an der Humboldt-Universität Berlin
Kochen, Chinesisch und der Klimawandel - für die englischen Mittelschüler wird kaum mehr etwas bleiben wie es war, sobald der neue nationale Lehrplan in Kraft tritt, der soeben in London vorgestellt wurde.
Bei Festivals werden die Stars der Branche gefeiert - doch die meisten Filmemacher warten vergeblich auf den Erfolg
Anette Heiß bedient im Wirtshaus „Löwenbräukeller“ am Stiglmaierplatz in München. Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat sie unsere Fragen beantwortet.
Was tun, wenn der Vorgesetzte unfähig und gehässig ist? Ratgeber wie "Der Arschloch-Faktor" zeigen unterdrückten Angestellten, wie man sich wehren kann
In Frankreich wollen seit Jahren immer weniger Schüler die Sprache des Nachbarlandes lernen - nun gibt es erste Anzeichen für eine Trendwende
Im Badischen streiten Politiker und Eltern über die erste Fremdsprache am Gymnasium
Für Nathalie Tanière kam das Angebot wie gerufen. Kaum hatte ihr Arbeitgeber die Möglichkeit geschaffen, einen "solidarischen Urlaub" zu beantragen, bewarb sich die Sekretärin darum.
Dieter Bohlen würde die junge Frau schlachten. Nicht, dass sie sich keine Mühe gegeben hätte, fürs Vorsingen gut auszusehen. Das schwarze Kleid mit dem Blümchenmuster sitzt phantastisch, über das experimentelle Augen-Make-up könnte man streiten, da ist wohl der Kajal ausgerutscht beim Versuch, asiatisch auszuschauen. Aber der Gesang, der geht definitiv nicht. Es ist ein einziges Kieken, Jaulen, Grölen, und der Liedtext ist kompletter Quatsch, er soll offenbar Mao huldigen, hat aber leider keinen Sinn. Sogar der Gitarrist, der die Frau begleitet, verzieht angewidert das Gesicht. Und dann gibt es da noch den bizarren Freund und Manager der Dame, einen Schwarzen, der in breitestem Ghetto-Sprech Geld und ein paar eher illegale Dinge anbietet für den Fall, dass seine Geliebte einen Plattenvertrag bekäme.
Sie machten Karriere in der Industrie - jetzt nutzen drei Kaufleute diese Erfahrung für den fairen Handel
"Generation Praktikum": Viele Hochschulabsolventen bekommen erst einmal kein Gehalt
Die Menschen von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) fragen regelmäßig Studienberechtigte nach ihren Studienabsichten oder danach, wie ihre Studienwahl ausgefallen ist. Jetzt ist der Rapport für das Jahr 2005 erschienen und unter dem Strich steht, dass weniger Abiturienten studieren. Aber die, die studieren, fangen sofort an.
Eine deutschsprachige Universität auf türkischem Boden - eine faszinierende Idee, die nun mit Kleinmut weiterverfolgt wird
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. +++ In Folge acht erzählt Doris Krüger, warum Siegerurkunden bei der Bewerbung keinen Wert haben und was sie von beigefügten Bildern aus dem letzten Urlaub hält. Krüger ist bei der Lufthansa verantwortlich für das Personalmarketing und das Recruiting.
Die Zahl der Verträge steigt um 4,7 Prozent, dennoch finden 17 400 Jugendliche bisher keinen Betrieb / Der Ausbildungspakt soll verlängert werden
Die Schulen in Federal Way, einem Ort in der Nähe von Seattle, haben ihr Städtchen in die Schlagzeilen katapultiert.
Schon kleine Sünden können den Job kosten - selbst bei langer Betriebszugehörigkeit
Maria Schmid, 24, arbeitet als Servicefachkraft im Edelrestaurant "Landersdorfer & Innerhofer". Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat sie unsere Fragen beantwortet.
Mit einem Experimentierkasten entdecken Lehrer und Schüler die Nanotechnologie
Als Bundesbildungsministerin Annette Schavan im Februar 2006 grünes Licht für die Studienkredite der KfW-Förderbank gab, lobte die CDU-Politikerin das neue Angebot als "wichtigen Schritt zur Erschließung eines funktionierenden Marktes der Bildungsfinanzierung und zu einer tragfähigen und im Blick auf die Rückzahlungsbelastung in jedem Einzelfall tragbaren Finanzierungsmöglichkeit". Ob der neue Markt funktioniert und ob die Belastung tatsächlich tragbar ist - dazu präsentiert nun, fast genau ein Jahr später, das Ministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen lange Rechnungen.
Franz-Josef Hüttemeister war 52 Jahre alt, als das Werk geschlossen wurde, in dem er lange als Projektleiter in der Entwicklung gearbeitet hatte. Mit ihm wurden etwa 100 andere Ingenieure arbeitslos, viele jünger als er. Hüttemeister war sich seiner guten Qualifikation bewusst, aber er wusste auch, dass man sich in den Personalabteilungen um Mitarbeiter über 50 nicht gerade reißt: "Unterschwellig war die Sorge da: Was mache ich, wenn ich jetzt nichts mehr finde?"
An den deutschen Universitäten soll künftig ein neuer Typ von Professoren lehren. Dies empfiehlt der Wissenschaftsrat in einer noch unveröffentlichten Stellungnahme für den Bund und die Länder. In dem Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, spricht sich das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium dafür aus, neben den herkömmlichen Professoren auch solche mit einem klaren Tätigkeitsschwerpunkt in der Lehre zu berufen. Sie sollen doppelt so viel Zeit für die Lehre wie für die Forschung aufwenden. Damit sollen die Betreuung und die Ausbildung der Studenten verbessert werden. Beides wird in Deutschland und international vielfach als unbefriedigend angesehen.
Wieso! Weshalb! Warum! Ein permanentes Fragenfestival hat Deutschlands Hörsäle erfasst. Kreischende Fans zwischen acht und zwölf Jahren liegen hochspezialisierten Physikprofessoren im besten Alter zu Füßen. Was ist da los?
Dass ausgerechnet Karlsruhe, die Stadt des Rechts, das Zentrum einer Studentenrevolte sein soll, diesen Gedanken findet selbst Boris Bartenstein etwas seltsam.
Vergangenes Jahr öffnete an der Universität Karlsruhe eine der ersten deutschen 24-Stunden-Hochschulbibliotheken ihre Pforten. Klingt nach einer mittel-interessanten technischen Neuerung, bedeutet aber mehr: Früher hatte die Karlsruher Uni-Bib im Schnitt 8.000 Besucher in einer Woche. Jetzt gibt es Wochen, in denen 35.000 Studenten die Bib aufsuchen. Was ist da passiert? Wir haben mit Christoph-Hubert Schütte gesprochen, er ist der Direktor der Uni-Bibliothek
Mit 7 hat man noch Träume. Zum Beispiel den, später einmal eine berühmte Tänzerin zu werden. Oder als Astronaut ins Weltall zu fliegen. Warum eigentlich? Denn angenehme Jobs sehen wahrlich anders aus.
Ab dem Sommersemester verlangen zum Beispiel Baden-Württemberg, Bayern oder Hamburg 500 Euro im Semester an Studiengebühren. In Österreich gibt es Gebühren schon seit einiger Zeit. Nun kommt von der neuen Regierung in Wien die Idee, Studenten könnten die Gebühren abarbeiten – indem sie soziale Dienste verrichten. Unsere Autorin findet die Idee super, baut sie aus und macht einen Vorschlag für Deutschland
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. +++ In Folge sieben erzählt Barbara Löhnhardt, warum man im Bewerbungsgespräch besser nicht über seinen ehemaligen Arbeitgeber schimpft und warum ein Schuhkarton manchmal eine brauchbare Ergänzung zur Bewerbungsmappe sein kann. Löhnhardt ist Personalchefin bei IKEA München-Brunnthal.
Die Kanzlerin erteilt Schülern eine Lektion in Sachen Europa
Karl Szmolinsky aus Finsterwalde züchtet monströse Hasen, sein neuester Kunde ist die Regierung des kommunistischen Landes
Patrick Chaudhri, 29, ist Design-Student und arbeitet im Atomic Café in München. Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat er unsere Fragen beantwortet.
An der Universität Karlsruhe sind unter den rund 300 Studienanfängern in Mathematik erstmals auch etwa 25 Oberstufenschüler. Viele von ihnen sitzen nun in Frank Herrlichs Vorlesung "Lineare Algebra I". Bei dem Mathematik-Professor hören sie nicht nur die Vorlesung, sie rechnen auch Übungsaufgaben, können an Tutorien teilnehmen und einen Leistungsnachweis ("Schein") erwerben.
EU-Politiker und Beamte besuchen ihre alten Schulen
An mehr als 50 deutschen Universitäten hören begabte Schüler Vorlesungen und proben das Studentenleben