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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Die Wende am Arbeitsmarkt ist geschafft. Im nächsten Jahr soll die Zahl der Arbeitslosen sogar noch weiter sinken.
Die Begeisterung fürs Studium lässt nach, das ist ein schwerer Schlag für alle Bildungspolitiker.
Forschungsorganisationen wollen mehr Chancengleichheit
Sebastian Huber kümmert sich in seinem ASA-Projekt um die Aufwertung eines marginalen Stadtteils von Santa Clara. Was das heißt? Erklärt er. Außerdem schreibt er in den neuen Beiträgen darüber, wie drei Leute mit dem Löffel eines Vierten essen und über eine Attacke mit Tränengas. +++ Hier die Übersicht über alle acht ASA-Blogs auf jetzt.de.
Fredrik Dehnerdt, 30, ist einer der drei Geschäftsführer des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS). Gegenüber jetzt.de sagt er, wie die Studenten doch noch die Gebühren verhindern wollen: mit einer Klagewelle und einem groß angelegten Boykott. 400.000 Studenten sollen Anfang des kommenden Jahres keine Studiengebühren an ihre Unis überweisen. Und was passiert dann? Mehr im Interview
Stefanie Schnabel, 25, ist gelernte Physiotherapeutin und arbeitet für ihr ASA-Projekt mit der Multiple Sklerosos Society in Georgien zusammen. Im achten Beitrag schildert sie ihr Abschiedsfest, bei dem minimum 15 Toasts ausgesprochen wurden. Im letzten und neunten Beitrag zieht sie Resümee. +++ Hier die Übersicht über alle acht ASA-Blogs auf jetzt.de.
Die 68er werfen den Studenten von heute gern mangelndes Engagement vor. Aber wie waren sie wirklich, die Studenten anno 1968? Wir zitieren Auszüge aus einer Studie von 1971, in der die Studenten an der Universität von Gießen typologisiert werden und ihre Einstellung zu Politik und Arbeit beschrieben wird. Nach der Lektüre stellt sich die Frage: Waren uns die Studenten aus dem Jahr 1968 nicht doch ähnlicher, als sie es heute wahr haben wollen?
Die Kölner Künstlerin Cony Theis, 48, arbeitet seit 1988 als Gerichtszeichnerin. Zuletzt beobachtete sie Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und den Mitangeklagten Klaus Esser beim "Mannesmann-Prozess" vor dem Düsseldorfer Landgericht. Am Mittwoch könnte das Gericht die Einstellung des Verfahrens gegen die Zahlung von 3,2 Millionen Euro (Ackermann) und 1,5 Millionen Euro (Esser) beschließen.
Erneut soll der Investivlohn für Gerechtigkeit sorgen - zum wahrscheinlich 128. Mal in der Geschichte der Bundesrepublik
Gute Idee: Die Arschlöcher im Betrieb auch so nennen Der Stanford-Professor Robert I.
Wie ein Siemens-Manager Millionenbeträge verwaltete - und der Konzern sich von ihm trennte
Lehrbeauftragte und Privatdozenten müssen sich für karge Honorare an den Hochschulen verdingen
Manchmal bekommt Rupert Voß "Liebesbriefe", so nennt er das.
Der externe Einkauf einer Führungskraft ist nicht automatisch ein gutes Geschäft.
Schon das Wort ist furchtbar: "Erziehungsberechtigte" allein dürfen Entschuldigungen für die Schule schreiben - was macht man da? Kreativ sein und ein wenig mit den Lehrern spielen. Zumindest solange, bis man selbst erwachsen ist. Hier sind sechs Vorschläge für eine kreative Entschuldigung.
Bewerber an den Elite-Unis in Cambridge und Oxford werden ausführlich interviewt und bekommen teils abstruse Fragen gestellt. Beispiel gefällig? "Erklären Sie das Leben von Naomi Campbell."
Ramona Wonneberger ist Diplom-Ingenieurin und Gründerin der Software-Firma Nutzwerk in Leipzig. Vor fünf Jahren schrieb sie ein Ärger-und-Jammer-Verbot in die Arbeitsverträge ihrer 15 Mitarbeiter. Nörgeln darf seither nur noch, wer zugleich einen konstruktiven Vorschlag äußert.
Globale Gastarbeiter: Die Schweiz ist das beliebteste Auswanderungsland für Deutsche - mit gutem Grund
In Deutschland fehlen Psychotherapeuten - doch die fünfjährige Ausbildung ist kostspielig und schreckt viele Kandidaten ab
Angehende Schriftsteller werden gern mit sogenannten Stadtschreiber-Stipendien in die äußerste Provinz gelockt. jetzt.de hat die skurrilsten Literaten-Förderprogramme rausgekramt und fragt: Ziehen angehende Schriftsteller für eine Wohnung überall hin?
Laut einer Studie blieben 25 000 Pädagogen in diesem Jahr ohne Stelle
Mitten in den Tarifverhandlungen erhalten DBA-Mitarbeiter Aktien von Air Berlin - geschenkt
Autohersteller lastet Werke in Wolfsburg und Mosel besser aus / Belgische Gewerkschafter werfen der IG Metall "Verrat" vor
Bund und Länder wollen in den kommenden vier Jahren 90.000 zusätzliche Studienplätze schaffen. Nach wochenlangen Verhandlungen einigten sich die Wissenschaftsminister am Montag auf einen "Hochschulpakt", mit dem die steigende Nachfrage nach einem Studium bewältigt werden soll. Der Bund stellt den Ländern dafür bis 2010 insgesamt 565 Millionen Euro zur Verfügung, die Länder sollen sich mit einem mindestens gleich großen Betrag an der Finanzierung beteiligen. Strittig war bis zuletzt die Verteilung des Geldes.
Im Sommer 2006 probten die Landwirte des Burgenlandkreises ungeplant den Ernstfall: Mehrere Wochen lang fielen gleich zwei Tierärzte aus der Gegend krankheitsbedingt aus. Die Viehhalter aus der Saale-Unstrut-Region im südlichen Sachsen-Anhalt mussten deshalb Tierärzte aus angrenzenden Landkreisen rufen. +++ Längere Anfahrtswege und Wartezeiten für kranke Rinder, Schweine und Schafe waren die Folge. Damit wurde ein Szenario Realität, das viele Bauern erst für die Zukunft befürchtet hatten. "Die Tierärzte in der Region werden nicht jünger, Nachfolger für ihre Landpraxen sind nicht in Sicht", sagt Hans Schulze vom Bauernverband Burgenlandkreis.
Sechs Monate lang hat Martin Keßler, 52, Journalist und Filmemacher unter anderem für ARD, ZDF und Arte, hessische Studenten bei ihren Protesten gegen die Einführung von Studiengebühren begleitet. Keßler beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit sozialen Bewegungen; herausgekommen ist nun der Dokumentarfilm "Kick it like Frankreich": eine Chronik der Proteste, die zwar auch die hessische Regierung zu Wort kommen lässt, aber eindeutig Partei für die Studenten ergreift. Der Film ist in ausgewählten Kinos, Schulen, Universitäten, Bürger- und Gewerkschaftshäusern zu sehen (bundesweite Termine im Internet unter www.neuewut.de).
Er gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse der Gastroszene: der neue Michelin. An diesem Montag gibt der Restaurantführer bekannt, wem er Sterne verleiht, wer seine behält - und auch, welcher Koch fortan im exklusiven Drei-Sterne-Club unerwünscht ist. Genau das ist am Wochenende schon durchgesickert: Jean-Claude Bourgeuil, 59, muss einen Stern abgeben. 1987 erhielt der eigenwillige Maître des Düsseldorfer "Schiffchen" erstmals drei Sterne und hatte sie bis jetzt - solange wie kein anderer Koch vor ihm in Deutschland.
Längst haben sich die Lehrer daran gewöhnt, dass die Schulen in Deutschland schlechte Zeugnisse bekommen.
Als Abgeordneter der FDP im Bundestag weiß Konrad Schily, wie Demokratie funktioniert, auch die fraktionsinterne.
Die neue Pisa-Studie findet kaum Fortschritte bei den Schülern - nun geraten die Kenntnisse der Lehrer in den Blick.
Anruf bei Marina Behr, Personalleiterin des Münchner Ökobäckers Hofpfisterei, der zum Praktikantenausbeuter des Monats gewählt wurde
Die Folgestudie zeigt: Es gab kaum Fortschritte in einem Schuljahr
Charlotte und Lars führt ihr ASA–Projekt nach Bosnien-Herzegowina. Sie arbeiten bei IPAK, einer Organisation, die bosnischen Jugendlichen eine bessere Zukunft bieten will. Lars kriecht im 12. Eintrag durch Höhlen, Charlotte kriegt im 11. Eintrag Heimweh. Nach Bosnien. +++ Hier die Übersicht über alle acht ASA-Blogs auf jetzt.de.
Europäischer Gerichtshof korrigiert umstrittene Regeln für ausländische Sänger und Sportler
Die westdeutschen Universitäten erwartet in den nächsten Jahren ein Studenten-Ansturm. Für den Osten ist das Gegenteil prognostiziert, Politik und Wirtschaft schlagen Alarm: Die ostdeutschen Unis müssen besser für sich werben