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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Schulen haben mit Duft bisher so viel zu tun wie Parfümerien mit Algorithmen. Dabei lernt es sich in einer wohlriechenden Umgebung offenbar besser, hat der Duftforscher Dietrich Wabner, Professor für Chemie an der TU München, herausgefunden. Er beduftet Schüler und Studenten, um deren Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern. Fünf Schulen bundesweit nehmen an dem Pilotprojekt teil.
Beim bundesweiten Schultheater-Treffen gab es mutige Stücke - eine gute Werbung für mehr ästhetische Bildung
Sebastian Klein, 25, ist derzeit Praktikant im Generalsekretariat der Vereinten Nationen in New York. Für jetzt.de protokolliert er die Woche, in der George W. Bush zu Gast war, Hugo Chavez den Teufel an die Wand malte und die Scharfschützen über den Sitz der Vereinten Nationen wachten.
Wer ein Maschinenbaustudium absolviert, muss sein berufliches Dasein später nicht zwangsweise in Werkshallen oder muffigen Büros fristen. Der Ingenieur Christoph Römling, 28, hat einen luftigeren Arbeitsplatz: Er begutachtet Windräder - in 80 Metern Höhe und nur an zwei Seilen hängend.
SZ-Leser Mike B. fragt: Nach nicht bestandenem Jura-Examen habe ich vor einem Jahr mein Psychologie-Studium sehr gut abgeschlossen. Trotz 30 Monaten (!) Praktika während und nach dem Studium gelingt mir nicht der Einstieg in den Personal- oder Weiterbildungsbereich. Die Unternehmen geben an, ich sei zu alt und hätte keine Berufserfahrung. Was soll ich tun?
Alle Bemühungen engagierter Lehrer verpuffen, wenn Jugendliche aus Frust das Lernen verweigern
Clemens Mayer ist Weltmeister. Schon zum zweiten Mal. Der 20-jährige studiert Jura in Muenchen und ist der beste Gedächtnissportler der Welt: Clemens kann sich 1760 Ziffern in einer Stunde einprägen. Ein Interview über´s Merken.
Wieviel Löschkapazität hat ein Tintenkiller? Welche Jugendzeitschrift antwortet am schnellsten auf die Frage zur Teenagerschwangerschaft? Schüler, die bei Jugend testet mitmachen, einem Wettbewerb der Stiftung Warentest, lassen nichts unerkundet. Bettina Dingler ist die Leiterin des Wettbewerbes und erinnert sich für jetzt.de an die eigenwilligsten Tests und erklärt, warum sich eine Teilnahme an der neuen Auflage des Wettbewerbs lohnt.
Kofi Annan muss sich warm anziehen. Zwei Monate hat sich Sebastian Klein gegeben, das wichtigste Amt der Welt an sich zu reißen – spätestens im November will er auf dem Stuhl des UN-Generalsekretärs sitzen. Jede Woche berichtet er von seinem langen Weg zur Macht, die mit einem unscheinbaren Praktikum beginnt. Heute berichtet er vom Beginn der UN-Vollversammlung: George W. Bush und der iranische Staatspräsident sind im Haus.
Nach 14 Jahren hört Schauspieler Gojko Mitic als Winnetou-Darsteller in Bad Segeberg auf. Sein Nachfolger für zunächst zwei Jahre heißt Erol Sander, ist in Istanbul geboren, war mal Armani-Model und hat 1999 als erster türkischer TV-Kommissar Sinan Toprak den Durchbruch geschafft. Im Sommer 2007 wird er in der Kalkbergarena als Star von "Winnetou I" zu sehen sein.
Seit dem Wintersemester 2005/2006 dürfen deutsche Universitäten ihre Studenten per Auswahlverfahren selbst aussuchen. Ein Recht, für das viele Hochschulen lange gekämpft haben. Doch seit Anfang des Jahres wird kritisiert, dass sich am Auswahlverfahren per Numerus Clausus, also über den Abi-Schnitt, nichts geändert hat. Hannah Leichsenring von CHE Consult, dem Centrum für Hochschulentwicklung, beschäftigt sich mit verschiedenen Auswahlverfahren und berät Hochschulen. Im März diesen Jahres organisierte sie eine Konferenz zum Thema „Auswahlverfahren an Hochschulen“ mit, die gemeinsam von Einstieg und dem CHE durchgeführt wurde.
So also sieht die Akademikerin der Zukunft aus: Sie ist Anfang 30, hat einen Hochschulabschluss und steht schon mitten im Berufsleben.
Moderatorin Beate Merk hat sich gut vorbereitet, und natürlich auch das passende Zitat parat. "Für Frauen ist Terrorbekämpfung nichts", liest die bayerische Justizministerin vor. Die Aussage kommt aus einer anderen Zeit, als eine Bundeskanzlerin in Deutschland noch undenkbar war. Oder eine Generalbundesanwältin.
Die öffentlich-rechtlichen Sender werden jünger. Xen.on, eine Sendung von Studenten aus Berlin und Brandenburg, läuft seit diesem Freitag auf dem RBB (Rundfunk Berlin Brandenburg). Seit zehn Monaten proben die jungen Moderatoren, Redakteure und Cutter schon auf dem regionalen OKB (Offener Kanal Berlin), wie man eine Stunde Sendezeit sinnvoll füllt. Jetzt kann jeder in Deutschland, der sein Programm über Satellit empfängt, die Beiträge des jungen Teams sehen. Das Überthema ist diesmal „Popkultur“. Darüber wird dann in Rubriken wie „Walktalk“, „WG-Küche“ oder „Non.xens“ berichtet. Wir haben dazu die beiden Moderatoren von Xen.on interviewt.
Hurra, vier Stunden in der Schlange zur Seminareinschreibung, da hat man endlich mal genug Zeit, alle Kommilitonen kennen zu lernen. Alle? Besser doch nicht. Denn bei der Seminareinschreibung trifft man auch immer auf die schlimmen Studenten - in ihren sieben archetypischen Ausprägungen:
Morgens, halb vier in Deutschland: Übermüdet wanken zombieartige Gestalten zur Uni und reihen sich hintereinander ein, um stundenlang gemeinsam zu warten. Wenn um 8 Uhr die Uni geöffnet wird, drängen sie in den winzigen Raum mit den begehrten Einschreibelisten - nur um dann festzustellen, dass gerade noch zwei Plätze für die Seminare „Methoden der Bürgerbeteiligung“ und „Tibetische Kursivschrift“ frei sind. Dieses Martyrium wiederholt sich jedes Jahr an den vielen Unis Deutschlands, die noch nicht auf Online-Einschreibung umgestellt haben. jetzt.de liefert eine Anleitung zum Überleben.
Die "Generation Golf", das war gestern. Heute heißen die Jungen "Generation Praktikum". Ihr Beruf: Bewerben und Hospitieren.
Wer sich mit Drittmitteln finanziert, darf künftig an Hochschulen länger forschen
Mit dem Neubau der deutschen Botschaft in Warschau geht es nicht voran. "Uns fehlen die Arbeiter", erklärt die Baufirma. "Die sind alle in Deutschland oder Großbritannien". Auch aus Büros und Krankenhäusern wandern die Beschäftigten ab. Laut einer Umfrage überlegt bereits jeder zweite Pole zwischen 18 und 24 Jahren, seinem Heimatland den Rücken zu kehren. Bereits mehr als 40 Prozent der polnischen Unternehmen suchen dringend Arbeitskräfte. Polen hat zwar eine hohe Arbeitslosenquote von 15,6 Prozent. Doch es sind die Alten und Ungelernten, die unbeschäftigt im Lande bleiben. Junge Polen mit einer guten Ausbildung suchen sich dagegen besser bezahlte Jobs in Westeuropa.
Wird in Deutschland über Schulen und Hochschulen gesprochen, geschieht dies mit gequälter Stimme.
Sie haben „Guitar Hero“, „World of Warcraft“ und “Counterstrike” gemacht. Die Helden der Computerbranche sind die unzähligen Programmierer, Producer und Designer. In der Games Academy in Berlin kann aus dir auch einer dieser Helden werden. Felix Wittkopf, 30 Jahre, Ausbildungsberater der Games Academy erklärt, warum sich dieses Studium lohnt.
Im Berliner Leaderchor üben sich Führungskräfte in Harmonie
Franz Müntefering will notfalls gesetzlich dagegen vorgehen, dass Firmen Hochschul-Absolventen schlecht oder gar nicht bezahlen
Der Schriftsteller Helmut Krausser konnte sich nur kurz über ein Literaturstipendium freuen, denn dann meldete sich der Staat.
In Boston werben Politiker für den deutschen Hochschulstandort, doch viele junge Forscher bleiben skeptisch
"Das kann noch explodieren" - eine Hitliste über die Gewalt an Schulen sorgt in Frankreich für Aufregung
Wie sehbehinderte Schüler und Studenten mit den Behörden ringen und für eine gute Ausbildung kämpfen
Die Angst vorm Fliegen kann zum Karriere-Hindernis werden. In Seminaren versuchen Panik-Geplagte, sie zu überwinden
Teresa Treittinger hat nur acht Bewerbungen verschickt - und hätte mehr als einen Ausbildungsplatz haben können
An der Universität Cambridge ist eine interessante Stelle ausgeschrieben: Der weltbekannte Physiker Stephen Hawking, der wegen eines Nervenleidens im Rollstuhl sitzt und über einen Sprachcomputer kommuniziert, sucht einen persönlichen Assistenten. Neel Shearer, 29, der bis 2002 für Hawking arbeitete, weiß gut, was man für den Job können muss: alles.
Kofi Annan muss sich warm anziehen. Zwei Monate hat sich Sebastian Klein gegeben, das wichtigste Amt der Welt an sich zu reißen – spätestens im November will er auf dem Stuhl des UN-Generalsekretärs sitzen. Jede Woche berichtet er von seinem langen Weg zur Macht, der mit einem unscheinbaren Praktikum beginnt.
Die Karriere-Chancen an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten sind besser als vielfach angenommen und brauchen den Vergleich mit denen in den USA nicht zu scheuen.
Ein wenig scheint es, als hätte sich Mendes Seyit für Momente wie diese eine Choreographie zurecht gelegt. Wenn wieder einer vorbeikommt und nach Gammelfleisch fragt. Mendes Seyit reisst die Tür des Kühlschranks auf, greift rein und knallt einen Brocken eingeschweißtes Fleisch auf die Theke seines Restaurants "Gaziantep Sofrasi" im Münchner Westen. Wortlos deutet er auf das Etikett: "Putenoberkeule männlich" steht da und ein Haltbarkeitsdatum, das erst in zwei Wochen abläuft. Und, dass das Fleisch aus Italien stammt. "Nicht aus München", ruft Seyit. Nicht von der Firma, die tonnenweise Gammeldöner in die Republik verschickt hat.
Die asiatischen und europäischen Arbeitsminister wollen mit gemeinsamen Arbeitsstandards gegen Sozialdumping kämpfen - die Suche nach Lösungen ist schwierig
Gute Auftragslage und erkrankte Mitarbeiter können zu einer höheren zeitlichen Verpflichtung führen - "48-Stunden-Woche" als gesetzliche Höchstarbeitszeit
Der Nachhilfe-Markt boomt und bedient sogar gute Schüler - Verbraucherschützer warnen vor dubiosen Anbietern