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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Betriebe klagen über miserable Lehrlinge: Einmaleins, Sprache und Verhaltensregeln mangelhaft - Kultusministerium hält Kritik für zu pauschal
Eine Schweizer Firma ist auf Bauen am Berg spezialisiert - nebenbei betreibt sie ein Restaurant und eine Schießanlage im Fels
Die Föderalismusreform steht, das Kooperationsverbot für den Bund ist bei den Hochschulen gefallen. Wie aber werden künftig die Bundesmittel für die Wissenschaft verteilt? Auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau warb Peter Frankenberg (CDU), Wissenschaftsminister von Baden-Württemberg, für eine wettbewerbliche Vergabe ähnlich der Exzellenz-Initiative.
Die Strafen für Bafög-Schummler, die ihr Vermögen verschwiegen haben, sind mal milde und mal drastisch
Wie viel Patriotismus braucht ein Land? Angesichts des schwarz-rot-goldenen Fahnenmeers wird das in Deutschland gerade heiß diskutiert. Doch auch in Polen ist die Frage Thema. Dort soll nämlich ein neues Schulfach eingeführt werden, die „Patriotische Erziehung“. Die Idee stammt vom polnischen Bildungsminister Roman Giertych, der zugleich Parteivorsitzender der ultrakonservativen „Liga der Polnischen Familie“ ist. Was Giertych sich unter „Patriotismus“ vorstellt, kann man unter anderem in der Jugendorganisation seiner Partei beobachten, der „allpolnischen Jugend“: Die hetzt gegen Ukrainer, Deutsche und überhaupt alle, die keine Polen sind. Doch die meisten jungen Polen fühlen sich als Europäer und halten von solcher Propaganda nichts. In vielen polnischen Städten kämpfen Schüler und Studenten deshalb gegen die Einführung der „patriotischen Erziehung“. Ein Interview mit Andrzej Palys (22), der die Proteste in Warschau mitorganisiert.
Eigentlich hatte man im beschaulichen Aretsried gelernt, sich über nichts mehr zu wundern: Nahe Augsburg, wo der Unternehmer Theo Müller in den vergangenen 35 Jahren eine Vier-Mann-Molkerei zum bundesweit bekannten Milch-Imperium ausgebaut hat, hatten die 300 Einwohner schon Top-Manager zuhauf kommen und gehen sehen.
"Wir wollen den Umzug mal nicht mit zu vielen Erfolgskriterien überfrachten", sagt Eicke Weber.
Johnny Lechner ist 30 Jahre alt und studiert seit zwölf Jahren an der University of Wisconsin in den USA. Dieser Umstand und sein nicht geringes PR-Talent machten in den vergangenen beiden Jahren einen Star aus Lechner, der seit dieser Woche in Europa studiert. Ein Interview
Viele Studenten gehen gerade für kostenfreie Bildung auf die Straße: 8.000 waren am Mittwoch in Wiesbaden beim "Bundesweiten Aktionstag für gebührenfreie Bildung" unterwegs. Von dem Recht, die eigenen Vertreter zu wählen, machen viele dagegen kaum Gebrauch. Ein Beispiel: Nur 8,29 Prozent der Studenten haben in dieser Woche an der Münchner Uni an den Hochschulwahlen Teil genommen. In anderen Bundesländern ist die Zahl der Teilnehmer, mit Ausnahmen, nicht viel höher: Viele studieren Politik, gehen aber nicht wählen. Warum protestieren die Studenten zu Tausenden gegen Studiengebühren, haben aber keine Lust, kleine Kreuzchen auf den Wahlzettel zu setzen? Und wie ist es eigentlich zur Zeit, als Studentenvertreter zu arbeiten? Lohnt sich die Mühe? jetzt.de hat in Freiburg, München, Berlin und Darmstadt nachgefragt
Mit 15 Jahren reif für die Hochschule - Bayerns jüngster Abiturient übersprang vier Klassen, aber seine Mitschüler machten es ihm nicht immer leicht
Hessens Wissenschaftsminister zeigt sich offen für Änderungen bei Studiengebühren
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher sprechen unter anderem Leonardo di Caprio und Kate Winslet. In zweiten Teil unseres Interviews geht es um Freiräume und Grenzen beim Synchronisieren und darüber, wie man einen Kuss auf den Kopf synchronisiert und über Erotik im Studio.
Schon mal Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher gehört? Nein? Doch! Ganz bestimmt. Nur gesehen vielleicht noch nicht.
Eigentlich war es nur ein Schaulaufen, das am Mittwoch junge Menschen aus ganz Norddeutschland in die Hamburger Innenstadt trieb. Auf den Plakaten prangten zwar kämpferische Parolen wie "Am Senat rütteln, Studiengebühren kippen!", aber beides musste scheitern. Die Bannmeile verbot das Rütteln rund um das Rathaus, das Kippen verhinderte die CDU-Mehrheit in der Bürgerschaft. Jedenfalls rechnete keiner der Demonstranten ernsthaft damit, dass der Senat am späten Nachmittag sein Vorhaben zurücknehmen könnte, vom 1. April 2007 an jeden Studenten mit einer Gebühr von 500 Euro pro Semester zu belegen.
In allen öffentlichen Hochschulen "ist der Unterricht unentgeltlich". So steht es in Artikel 59 der hessischen Landesverfassung. Dieser Satz hat die CDU lange davon abgehalten, Studiengebühren zu beschließen. Doch seit Mai gehört auch Hessen in die Reihe unionsregierter Länder, die bei den Studenten kassieren wollen. Nach Plänen von Wissenschaftsminister Udo Corts (CDU) müssen vom Wintersemester 2007 an 500 Euro pro Semester gezahlt werden.
SZ: Sind die jüngsten Studentenproteste Ausdruck einer Politisierung, wie die Studentenverbände frohlocken, oder nur Randale, wie die Polizei meint? Hartmann: Sie sind zunächst Ausdruck der besonderen hessischen Verhältnisse.
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher arbeiten beide in der Synchronisationsbranche. Gerrit spricht nicht nur Leonardo Di Caprio, sondern auch Giovanni Ribisi (Soldat James Ryan), Shawn Ashmore (X-Men-Trilogie), Scott Cann (Ocean`s Eleven und Twelve) und Kirk Gleason (Gilmore Girls). Ulrike synchronisiert Filme der Schauspielerinnen Kate Winslet, Jennifer Aniston und Patricia Arquette. Serienfans ist sie aus der Serie „24“ bekannt, in der wir sie mit Reiko Aylesworth verbinden. Mit jetzt.de sprachen die beiden über die Arbeit und das Leben eines Synchronsprechers
Im Rahmen eines Elektromusik-Wettbewerbs können Solo-Musiker und Bands die Ergebnisse ihres Schaffens bei Motor einreichen. Der Sieger bekommt seinen Song auf CD, Dubplate und Vinyl veröffentlicht
Während andere lässig mit der Bewertung umgehen, drohten Fachhochschul-Dozenten in der bayerischen Hauptstadt rechtliche Schritte an, weil Studenten sie im Internet benoteten
Die Kulturstiftung des Bundes und die Leipziger Agentur Visionauten rufen alle Jugendlichen zu einem Kreativwettbewerb. Thema "Arbeit in Zukunft". Noch bis Freitagnacht, 23.59 Uhr, können Projektskizzen eingereicht werden. Die ausgewählten Projekte werden mit Geld aus dem 100.000 Euro-Topf umgesetzt
Beliebtestes Ziel ist bei deutschen Teilnehmern des Erasmus-Programms immer noch Spanien, jeder fünfte schlägt seine Zelte im Land der Siestas und Fiestas auf. Philipp-Braun lebt seit Oktober 2005 in Madrid und schreibt, was ihm bisher in seinem Erasmus-Leben widerfuhr. In Folge fünf beobachtet er Prostituierte, lernt spanische Handwerker kennen und versteht ein bißchen was vom Glück.
Von Tanjev Schultz Der Protest der Studenten wird lauter und rabiater.
In einer Berliner Realschule müssen in der Pause alle deutsch sprechen, nun wird das Projekt ausgezeichnet
Zum 1.
Bisher waren Protestaktionen gegen Studiengebühren meistens ziemlich nett: Da ging „die Bildung“ baden, die Studenten verkauften „ihr letztes Hemd“ und ab und zu wurde noch ein bisschen gestreikt. Das tat niemandem weh und hat auch wenig bewirkt: In fast allen Bundesländern sind die Gebühren inzwischen beschlossene Sache. Jetzt flammt der Widerstand noch einmal auf und ist radikaler als bisher: Straßen werden blockiert, die Demonstranten verstoßen bewusste gegen die verschärften WM-Sicherheitsmaßnahmen und spielen mit der Polizei Katz und Maus. Die greift hart durch: In Frankfurt stürmte sie letzte Woche einen Studententreff und nahm 47 Menschen fest die jetzt allesamt angeklagt werden sollen. Wir sprachen mit Amin Benaissa (26) vom „Aktionsbündnis gegen Studiengebühren“, der die Proteste in Frankfurt mitorganisiert hat.
Die ProCredit Bank, an der auch die KfW Bankengruppe beteiligt ist, finanziert in der Ukraine in großem Stil kleine Unternehmen
Sie zählen zu den Pionieren der gestuften Studiengänge: Von den deutschen Hochschulen stellte die Ruhr-Universität Bochum (RUB) besonders früh und breit von Magister und Diplom auf Bachelor und Master um, an der RUB wiederum waren die Geowissenschaftler die Ersten. Ende 2000 startete ihr gestufter Studiengang, nun haben die ersten Master-Absolventen ihre Abschlussurkunde erhalten. Für Bernhard Stöckhert, 53, Professor am Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik an der RUB, ist der neue Studiengang eine einzige Erfolgsgeschichte.
Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung geht ihrem Finale entgegen. Zehn Hochschulen ringen um den Titel "Elite-Uni". Die SZ stellt die Kandidaten vor, nach Freiburg, Bremen, Tübingen, der LMU München, Karlsruhe, Würzburg und der FU Berlin diesmal die Technische Universität München.
Margret Wintermantel ist enttäuscht: "Das ist ein unbefriedigendes Ergebnis", sagt die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Wedig von Heyden ist eher aufgebracht: "Das ist genau der falsche Weg", sagt der Generalsekretär des Wissenschaftsrates. Ernst-Ludwig Winnacker schließlich ist entschlossen: "Das muss noch einmal geändert werden", sagt der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Seit Januar 2003 kann man die Zuschüsse im Rahmen der Ich-AG beantragen. Was ist seither passiert? Hier ein kleiner Streifzug durch die Gründungslandschaft in Deutschland. Manche dieser zehn Ideen wäre wohl ohne die Ich-AG-Förderung nicht umgesetzt worden.
Haben oder nicht haben - das ist die Frage für Beschäftigte an deutschen Hochschulen. Wer einen Festvertrag hat, oder gar verbeamtet ist, kann ganz gut verdienen. Andere Arbeitnehmer müssen sich nicht nur mit unsicheren Beschäftigungsverhältnissen, sondern zuweilen auch mit Hungerlöhnen zufrieden geben.
Es gibt Studiengänge, da scheint der Berufsweg bereits vorgezeichnet zu sein. Pharmazie zum Beispiel: Die große Mehrheit der Hochschulabsolventen entscheidet sich nach der Uni für einen Job in der Apotheke. Zum klassischen Berufsweg gibt es jedoch zahlreiche Alternativen. Auch Krankenhäuser, der öffentliche Dienst und vor allem die Industrie suchen Pharmazeuten. Um ihre Karriere müssen sich die wenigsten Absolventen Sorgen machen, denn die Pharma-Branche befindet sich unvermindert auf Wachstumskurs. Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt.
Ein Businessplan - was ist das eigentlich? Und wie schreibt man denn?
"Der mutmaßliche Täter ist mittelgroß, weiß und zwischen 30 und 33 Jahre alt", sagt der Profiler. Gebannt folgen Staatsanwalt und Detectives seinen Worten. "Er ist regelmäßiger Kirchgänger und wohnt in einem Loft, entweder in oder angrenzend an Manhattan. Er lebt in einer festen Beziehung und füttert jeden Tag seine Katze." Von Szenen wie diesen lebt der moderne amerikanische Krimi - und befördert damit den Mythos des Profilers, der anhand spärlicher Indizien ein so exaktes Täterprofil liefert, dass der Mörder schon wenige Stunden später hinter Schloss und Riegel sitzt.
Kunstwelten aus Tierbildern, Zahlenkolonnen und Werbeikonen. Drei junge Grafik- und Mediendesigner wollen Clubgänger per Mausklick in einen Farbrausch versetzen
Studenten in Hessen schrecken bei Protesten gegen Studiengebühren nicht mehr vor Gewalt zurück, auch die Polizei zeigt Härte