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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Am Montag kündigte der französische Staatspräsident Jacques Chirac an, die Lockerung des Kündigungsschutzes werde rückgängig gemacht. Wochen-, ja monatelang hatten Studenten, Schüler und Gewerkschaften in Frankreich gegen ein Gesetz protestiert, nachdem Berufseinsteiger in den ersten beiden Berufsjahren ohne Angaben von Gründen gekündigt werden können. Der Protest flaut nun ab, die Studenten ordnen die Ereignisse der vergangenen Wochen ein. Sind sie zufrieden? jetzt.de-Autor Florian-Kaindl sprach mit Benjamin Vetele, dem stellvertretenden Vorsitzenden der französischen Studentenorganisation UNEF, der Union Nationale des Etudiants de France. Vetele, 23, wähnt die Studenten nach den Protesten auf Augenhöhe mit der Regierung. Und er hat noch mehr Forderungen
In jedem Seminar sitzen sie: die Professoren-Lieblinge, die klebrigen Kofferträger, die Johannes B. Kerners unter den Kommilitonen. Was tun? Gar nichts, man muss sie gewähren lassen, hinnehmen wie einen Pickel, meint Juan Moreno
Eine Seuche geht um an den Hochschulen. Sie heißt Copy-and-paste und überträgt sich per Mausklick von Rechner zu Mensch. Damit sich nicht immer mehr Studierende infizieren, haben Professoren dem Übel den Kampf angesagt.
Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten? florian-lamp erzählt davon, wie sich sein Leben nach dem Studium verändert hat. Diese Woche: Die Solokarriere als Musiker.
Zeit für ein bisschen Dienstleistung auf jetzt.de: Ob an Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, für viele Schüler stehen die letzten Prüfungen an. Was geschieht danach? Hier die Links zu drei Quellen, aus denen sich Orientierung schöpfen lässt.
Vier erweiterte Programme statt Beschäftigungsgesetz
In einem neuen Studiengang vereint die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) das Osteuropa-Wissen von zwei Unis. Zur Freude der Studenten
Bisher kümmern sich die Studentenwerke um Wohnheime, Mensen und das Bafög. Nun vertreiben einige auch die Studienkredite der KfW - zur Verwunderung mancher Studenten. Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, sieht dagegen seine Organisation gerade hier gefragt. Ein Gespräch
Philip Özdemir, 18, ist ein Auserwählter. So würde er das selbst zwar nicht ausdrücken, doch wegen seiner hervorragenden Leistungen in der Schule wurde der Gymnasiast aus Salach im Kreis Göppingen in das Stipendienprogramm "Talent im Land Baden-Württemberg" aufgenommen. Die Robert-Bosch- und die Markel-Stiftung fördern damit besonders begabte Schüler aus Einwandererfamilien. Dass es auch solche Erfolgsgeschichten gibt, geht in der aktuellen Debatte um Migrantenkinder und Hauptschulen zumeist unter.
Nach Informationen der Bild-Zeitung von Freitagnachmittag steht bei der Fußball-Weltmeisterschaft Jens Lehmann für Deutschland im Tor. Hier 20 Job-Alternativen, die sich Oliver Kahn bieten.
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einem dramatischen Mangel an Medizinern und Schwestern in den ärmsten Ländern der Welt. Weltweit, so rechnet die Weltgesundheitsorganisation in einer Studie vor, fehlen mehr als vier Millionen Ärzte.
Das Geschäft vieler Konzerne zieht an und damit auch das ihrer Berater. "Mindestens 150 neue Berater" wollen Roland Berger Strategy Consultants in diesem Jahr einstellen. Der Kampf um Talente sei wieder härter geworden, sagt Thomas Eichelmann, 40. Er ist Mitglied der Geschäftsführung und für das Personalwesen verantwortlich. Eichelmann erklärt, wie bei Roland Berger der Nachwuchs ausgewählt wird
Der Verein "Übergebühr" sorgt sich um die Bildungs- und Hochschulpolitik und will deren Veränderungen kritisch begleiten - mit neuen Ideen und wo nötig mit Protesten. Für ein sogenanntes "Vernetzungstreffen" im Mai in Frankfurt am Main werden noch Vorschläge für Themen und Redner gesucht. Die Meldefrist läuft
Der Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg könnte zum Modell werden
Gastgewerbe ist sich uneins über Tarifvertrag - Arbeitgeber an den Spielorten München und Nürnberg fürchten um ihren Ruf und drängen auf eine Einigung
Seit knapp fünf Monaten kann man auf der Internetseite meinprof.de die Leistung der Professoren an deutschen Hochschulen bewerten. Über 70.000 Studenten haben schon Bewertungen abgegeben, es gibt Top- und Flop-Listen der besten und schlechtesten Professoren. Ist die Seite hilfreich oder machen sich hier nur Studenten Luft, die schlecht benotet wurden? Ein Fall für zwei
Die Lehrer der Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln schrieben vergangene Woche in einem offenen Brief an die Schulbehörde von menschenverachtendem Verhalten ihrer Schüler. Amnesty International (ai) bastelt zurzeit an einem "Online-Kurs Menschenrechtsbildung" für Schüler, der auch den Umgang der Schüler untereinander beeinflussen soll. Sandra Reitz, 30, Sprecherin der Koordinationsgruppe Menschenrechte bei ai, erzählt, warum Menschenrechte in den Lehrplan gehören.
Protest in Frankreich hält an: Innenminister Sarkozy verspricht Dialog "ohne Tabu"
Nach dem Rütli-Brief
Streit um Gewalt an Schulen erreicht die Parlamente
Vom nächsten Schuljahr an sollen in Bayern nur noch solche Kinder eingeschult werden, die über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Das Kabinett will am heutigen Dienstag über einen entsprechenden Gesetzesentwurf beraten. Bayerns Schulpsychologen übten gestern Kritik an Stoibers Forderung nach einem härteren Vorgehen gegen Unterrichtsstörer. Auch der bayerische Lehrerverband warnte vor "Vereinfachungen und Polarisierungen" und forderte stattdessen eine Bildungsoffensive für die Hauptschule.
Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten? florian-lamp erzählt davon, wie sich sein Leben nach dem Studium verändert hat. Diese Woche: Versuch's doch mal als Rockstar!
Wie sich die Unis in Österreich und England durch private Studienfinanzierung verändern
Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Studentenwerks, über die neuen Angebote
Zum Protest in Berlin: Woher kommt die Rebellionsunlust der Praktikanten?
In Frankreich demonstrieren Millionen gegen die geplante Aufhebung des Kündigungsschutzes für die unter 26-jährigen. In Deutschland ist ein radikaleres Gesetz geplant, aber zum Praktikanteprotest am Samstag in Berlin kommen lediglich 60 Demonstranten. Ist das die Schuld der deutschen Gewerkschaften? Ein Interview mit Christian Kühbaum, Bundesjugendsekretär beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Zwei Kriminologen erklären, wie man schulische Gewalt gar nicht erst entstehen lässt
Du oder Sie: Welche Ansprache ist im Job richtig?
In Berlin demonstrieren etwa 60 Teilnehmer für mehr Praktikantenrechte
Unser Autor wohnt nahe der Rütli-Hauptschule, die seit zwei Tagen in Nordneukölln im Licht der Kameras steht. Die Lehrer der Schule sind ratlos angesichts der Gewalt an ihrem Arbeitsplatz und haben das in einen Brief an den Schulsenat geschrieben. Journalisten berichten jetzt von der Schule und aus dem "Kiez", in dem sie steht. Laut Statistiken der Polizei gehört Nordneukölln zu den kriminellsten Vierteln der Stadt. Die Logik geht oft so: Gewalt im Kiez gleich Gewalt an der Schule. Maik Soehler aber sagt: Der Kiez hat seinen schlechten Ruf nicht verdient.
Der Brief des Lehrerkollegiums einer Hauptschule in Berlin-Neukölln an den Schulsenat beschreibt in drastischen Worten die Stimmung an der Schule. Die Lehrer sagen: "Wir sind ratlos." Einen Tag später ist eine Debatte über die Begriffe "Integration", "Hauptschule" oder den Bezirk "Neukölln" im Gange. Kann man aus dieser Debatte etwas lernen? Eine Zusammenfassung der Stimmen und der Versuch, etwas zu verstehen.
Viele Experten schwören auf das dreigliedrige Schulsystem, verlangen aber mehr individuelle Betreuung der Jugendlichen
Ein Gespräch mit dem französischen Soziologen Michel Wieviorka über die jugendliche Protestwelle in Frankreich, den Mai 68 und die destruktiven Mythen der Republik.
Ein Besuch bei der Jobmesse "azubi- & studientage" am Wochenende macht vielleicht stundenlange Internetstöberei in Sachen "Was wird aus mir?" überflüssig
Einstimmiger Beschluss der Ministerpräsidenten - künftig wieder bundesweit einheitliche Regeln in Schulen
Frankreichs Verfassungsrat gibt sein Votum zur umstrittenen Arbeitsmarktreform ab