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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Durch Trink-Experimente sollen Brandenburger Schüler den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol lernen - laut einer Analyse fruchtet das Projekt
In Europa wird Deutschland beneidet: Nirgendwo ist die Jugendarbeitslosigkeit so niedrig wie in der Bundesrepublik. Trotzdem gibt es immer noch mehr als eine halbe Million 15- bis 24-Jährige, die ohne Grundsicherung nicht leben können. Das Risiko, von der staatlichen Hilfe abhängig zu sein, ist jedoch in den großstädtischen Regionen sehr unterschiedlich.
Deutschland gehen die Ehrenamtlichen aus. Immer mehr Hochschulen definieren daher gesellschaftliches Engagement als Teil ihres Bildungsauftrags. Sie spornen so ihre Studenten zu Wohltaten an - mitunter gibt es auch Gegenleistungen
Friedhelm Hengsbach plädiert für die komplette Umwandlung der Industriegesellschaft
Jeden Tag öffnet sich ein Türchen des jetzt.de-Adventskalenders. Heute gibt es aber keinen Wunschzettel, sondern einen Abschiedsbrief von Max.
Nach seinem Ausstieg bei "Wetten, dass...?" ist Thomas Gottschalk im Fernsehen zuletzt nichts mehr so recht gelungen. Jetzt geht er wieder zurück zu seinen Anfängen und moderiert eine Radio-Sendung bei Bayern 3. Bist du schon zurück zu deinen Wurzeln gegangen, als sonst nichts mehr ging?
Experten widmen sich dem schlechten Zeitmanagement von Studenten
Die ersten Unis haben den Englischtest "Toefl" als Voraussetzung für bestimmte Studiengänge abgeschafft. Bei der Gelegenheit wollen wir wissen: Wie gut ist dein Englisch?
Worauf Beschäftigte beim Arbeitszeugnis achten sollten und was Chefs nicht schreiben dürfen
Stell dir vor, dein Studienfach verschwindet, obwohl du noch gar nicht fertig bist: Den Studenten am Institut für den Nahen und Mittleren Osten der LMU passiert genau das: Die Iranistik-Professur wird eingespart. Dabei sind viele gerade wegen des Fachs in München.
Berliner Bildungsbürger machen um Schulen mit vielen Zuwandererkindern einen Bogen, mit allerlei Tricks. So sammeln sich ein paar Straßen weiter Akademikerkinder an Einrichtungen, denen Apartheid vorgeworfen wird. Ein Besuch
Computerräume sind gut gemeint, aber im Unterricht nicht praktisch, weil jedes Mal ein Kampf mit der Technik zu führen ist, bis es wirklich losgehen kann. Ein Lehrer sagt deshalb: Jeder Schüler braucht seinen eigenen Laptop. Gute Idee?
In seiner Kolumne widmet sich Friedemann Karig den ungeschriebenen Regeln des Alltags. Diesmal geht es um die geringen Bildungsrückstände, die wir bald nach unserer Schulkarriere noch haben
Zeitarbeit ist bei Autobauern beliebt - und bei Arbeitern wegen der ungleichen Bedingungen gefürchtet. Nun setzt sich Volkswagen härtere Standards als andere Hersteller: Bis Mitte 2013 soll die weltweite Leiharbeiter-Quote auf fünf Prozent
Bald gibt es den Beruf des Rundfunkgebühren-Eintreibers nicht mehr. Unterwegs mit einem Letzten seiner Art
Angus T. Jones, Darsteller bei "Two and a Half Men", ruft die Zuschauer dazu auf, die Serie nicht weiter anzusehen. Wie verhältst du dich, wenn du etwas tun musst, hinter dem du nicht stehst?
Ein bundesweiter Preis zeichnet Pädagogen und Schulprojekte aus - die Sponsoren wollen mit dem Preis die Wertschätzung des Berufs steigern.
Warum US-Juristen ihre Hochschulen verklagen
Beim Brand einer Textilfabrik in Bangladesch sind mehr als 100 Menschen gestorben. Auch C&A ließ dort produzieren. Die Katastrophe sollte den Blick auf die Situation der Arbeiter lenken, sagt der Südasien-Experte Hasan Ashraf
Wir haben einen Ort gesucht, an dem die geforderte Frauenquote schon heute übererfüllt ist. Und wir haben ihn gefunden: Frauenzeitschriften.
Die erwartete Erstsemester-Zahl wird 2012 erneut übertroffen. Die doppelten Abiturjahrgänge sind nur ein Gründe dafür.
Im Gegensatz zu anderen Städten gibt es in München kein Semesterticket. Seit Mittwoch können die Studenten über ein Angebot für ein Uni-Ticket entscheiden. Wir haben gefragt, wie sie abstimmen werden.
Es muss doch möglich sein, die Komfortzone auf die Leistungswelt auszudehnen. Oder? Eine Antwort von Roger Willemsen.
Kaum tritt man aus der mollig-warmen Wohnung ins Freie, schon stellt sich einem jemand in den Weg und will wissen, wie man heißt. Aber wie stellt man sich am besten vor?
Das "Deutschlandstipendium" fördert die besten Studenten. Dabei sollten erstmal vor allem die unterstützt werden, die sich Bildung sonst nicht leisten könnten.
Ist es Selbstaufgabe, wenn man seinem Partner beim Jobwechsel folgt? Oder einfach nur ein Zeichen von Aufgeschlossenheit?
Der Streit um die Gebühren an Bayerns Hochschulen spitzt sich zu - FDP-Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch will auf die Einnahmen nicht verzichten
Haben unsere Großeltern nur fürs Geld gearbeitet, oder wollten die sich auch irgendwie selbst verwirklichen? Friederike vergleicht ihr Berufsleben mit dem ihrer Oma Dorothea. Eine Diskussion.
Wer nach dem Studium an der Uni bleiben will, steht vor einer unsicheren beruflichen Zukunft. Der "Herrschinger Kodex" soll das ändern.
Teilzeitarbeiter arbeiten mehr als ihre Kollegen und können ihre Karriere dennoch an den Nagel hängen. Die ernüchternde Betrachtung eines gut gemeinten Arbeitsmodells.
Viele Absolventen fragen im Vorstellungsgespräch nach der Arbeitszeit und nicht nach der Karriere. Dahinter steckt die Sehnsucht nach einem perfekt ausbalancierten Leben. Wenn das mal gut geht.
Sprachschüler und Studenten haben die Philippinen als englischsprachigen Billig-Anbieter für Kurse und Uniabschlüsse entdeckt - obwohl die meisten Philippiner gar nicht wirklich Englisch sprechen.
Münchner Professoren wehren sich gegen die Kritik des Wissenschaftsrates, sie würden zu viele gute Noten verteilen
Angeblich muss man tüchtig an seinen Soft Skills arbeiten, wenn man es im Beruf zu was bringen will. Können wir mal aufhören mit dem Quatsch - und einfach arbeiten?
Bist du ein Yuppie, wenn du deine Wohnung putzen lässt? Gar nicht, sagt unser Autor. Er leistet sich eine Putzfrau, weil er wieder Zeit fürs Leben haben will.
Das neue jetzt-Magazin dreht sich um Menschen, die auf Karriere pfeifen und das Leben neben dem Job suchen. Heute, am Montag, den 12.11 in der SZ