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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Vor zehn Jahren wurde die innerdeutsche Pisa-Studie publik - sie hat den Blick der Bildungspolitiker in die Klassenzimmer gründlich verändert
Lange war die Universität Rostock stolz darauf, dass ein Student Mitglied der Hochschulleitung ist - inzwischen wurde daraus ein abstruser Rechtsstreit
Mütter machen kürzere Baby-Pausen, Schüler erreichen höhere Schulabschlüsse - laut Bildungsbericht eine Folge besserer Kinderbetreuung
Weil er Abiturienten als Schnorrer abgekanzelt hat, wird ein Hüpfburg-Verleiher aus Nordrhein-Westfalen weltweit im Netz verspottet
Trotz des Ansturms auf die Hochschulen haben sich die Studienbedingungen nur geringfügig verschlechtert. In einer am Donnerstag veröffentlichten Allensbach-Umfrage bewerten zwei Drittel der befragten Studenten die Situation als 'sehr gut' oder 'gut'.
Immer mehr Länder bekommen Zweifel am Turbo-Abschluss und erlauben wieder das neunstufige Gymnasium.
In den meisten Jobs geht es nicht direkt darum, die Welt zu retten. Wofür kämpfen wir also? Wenn man es von außen betrachtet, dann vor allem um die kleinen, feinen Symbole, die anzeigen, wie ungeheuer wichtig man für das Unternehmen ist.
Bei dem Wettkampf der Universitäten räumen vor allem München und Berlin ab, die meisten ostdeutschen Hochschulen gehen völlig leer aus.
Bund und Länder küren Universitäten im Exzellenzwettbewerb - drei haben ihren Titel wieder verloren.
Ein Traum: bezahlt werden für das, was man sowieso zu tun liebt. Oder wird dadurch plötzlich alles, was man gern tut, auf einmal zu echter Arbeit?
Der Job nervt, der Schädel dröhnt, der Chef stört. Wer hat nicht schon mal in schwachen Momenten vom Aussteigen geträumt. Da draußen warten schließlich so viele aufregende Berufe, oder?
Das deutsche Bildungswesen ist ungerecht. Im Buch "Was bildet ihr uns ein?" fordern 30 junge Autoren nun seine grundlegende Reform.
Zwei Menschen, die nichts gemeinsam haben als ein Büro, teilen irgendwann alles. Ein Loblied auf einen Ex(-Zimmernachbarn).
Für den Job zieht man auch um. Man gibt viel für ihn auf. Die Heimat. Die Freunde. Geliebte Rituale. Mein Gott, kann das gut gehen?
Man hört doch nicht auf, etwas zu werden,nur weil man etwas geworden ist oder geht das jetzt einfach für immer so weiter?
Noch ein paar Tage im Super-Ausverkauf und dann ist Schluss. Dann werden gut 20.000 Schlecker-Mitarbeiterinnen arbeitslos. Doch halt! Wenn es nach Ursula von der Leyen geht, dann ist das erst der Startschuss für eine wundersame Verwandlung.
Die erstaunlich prekäre Einkommenslage gewöhnlicher Bankräuber
Da kommt noch was! Ein Heft über das, was wird, wenn man etwas geworden ist. Am Dienstag liegt das neue jetzt Magazin "Leben & Job" der Süddeutschen Zeitung bei.
Am Dienstag erscheint ein neues jetzt-Magazin: es hat den Schwerpunkt "Leben&Job" und widmet sich der Frage, was man wird, wenn man was geworden ist
Der Chef der American International Group sagte jüngst, Europa könne sich nur aus der Schuldenkrise befreien, wenn die Menschen hier erst mit 70 oder 80 Jahren in Rente gingen. Zeit einmal ganz generell zu fragen: Kannst du dir 40 Arbeitsjahre im gleichen Job vorstellen?
Sie kennen jeden Trick von Cristiano Ronaldo in- und auswendig. An der Sporthochschule Köln analysieren Studenten und Wissenschaftler die Gegner der Fußballnationalmannschaft bis ins kleinste Detail. Ihre Arbeit ist ein wichtiger Faktor bei der EM - und in der Fußballwelt ziemlich einzigartig.
Kein Nachwuchs in Sicht: Traditionsreiche Berufe wie Schäfer, Bäcker und Metzger sind vom Aussterben bedroht
Behinderten und chronisch Kranken fällt das Studium oft schwer - doch viele verschweigen aus Scham ihr Leiden
Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz will auch an das Geld der Familie Schlecker. Aber all zu viel ist dort offenbar nicht mehr zu holen
Bei immer mehr Jugendlichen fehlen soziale Kompetenzen. Das hat Auswirkungen auf den Start ins Berufsleben. Experte Eric Adler weist auf Sozialkompetenz als Schlüsselqualifikation im Beruf hin.
Brainteaser werden mittlerweile immer häufiger in Bewerbungsgesprächen gestellt. Doch was bringen diese absurden Ablenkungsmanöver? Eine Personalberatin über den Sinn unsinniger Fragen.
Knigge-Expertin Agnes Anna Jarosch über den ersten Arbeitstag.
Jahrelang stellten Arbeitgeber nur befristet neu ein. Jetzt denken sie langsam um. Davon profitieren vor allem junge Menschen.
Promovierende haben an den Unis bisher keinen eigenen gesetzlichen Status wie Studenten oder akademische Mitarbeiter, weswegen sich viele benachteiligt fühlen. Deshalb haben Doktoranden nun einen offenen Brief geschrieben. Ein Interview.
Mehr Arbeit, höherer Zeitdruck und befristete Verträge: immer mehr junge Arbeitnehmer leiden und belastenden Arbeitsbedingungen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt davor, Nachwuchskräfte zu verheizen.
Es fehlen so viele Ingenieure wie noch nie - auch wegen hoher Abbrecherquoten an den Unis.
Geringverdiener mit Vollzeitjob haben oft lange Arbeitszeiten, erklärt das DIW. Das Institut warnt vor zu hohen Mindestlöhnen.
In ganz Europa finden Jugendliche immer häufiger keinen Job. Karl Brenke, Arbeitsmarktexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, findet: Die Unternehmen stellen zu hohe Ansprüche an die Berufseinsteiger.
In Spanien und Griechenland hat nur jeder Zweite bis zu 24 Jahren einen Job, deshalb versuchen diese Länder jetzt von Deutschland und dessen Ausbildungssystem zu lernen.
In den letzten Tagen wurde viel verloren: Champions League-Finale, Jobs als Umweltminister, gute Laune. Verlieren muss man können. Nur: Wie geht das?
Berufsausbildung und Studium in einem - das wird bei Studenten und Unternehmen immer beliebter. Aber das Modell hat auch seine Grenzen.