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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Er hat sie alle trainiert: Heidi Klum, Naomi Campbell und Linda Evangelista.
Dass Weihnachtsfeiern Spaß machen, ist ein Gerücht. Nirgendwo lauern mehr Gefahren als zwischen Glühwein, Weihnachtsmütze und Dankesrede. Ein Survival Guide in drei Kapiteln
Die Debatte über Studiengebühren nimmt vor den Landtagswahlen Anfang nächsten Jahres an Schärfe zu. Nachdem das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitgeteilt hatte, der Zuwachs an Studienanfängern liege in Ländern mit Studiengebühren unter dem Bundesdurchschnitt, kündigte der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann an, die Gebühren im Fall eines Wahlsiegs abzuschaffen. Die fehlenden Einnahmen will er gegenfinanzieren. "Es geht nach unseren Berechnungen um 30 bis 40 Millionen Euro. Das muss in einem Zehn-Milliarden-Etat machbar sein", sagte Naumann der SZ.
Wer es als Star in Hollywood auf die sogenannte A-Liste geschafft hat, der wird so viel Geld verdienen, als würde er jedes Jahr den Lotto-Jackpot knacken. Mindestens. Die Summe von zehn bis zwanzig Millionen Dollar für eine Hauptrolle in einem Spielfilm gilt zwar selbst in Hollywood als überzogen. Doch wer einen der A-List-Stars wie Brad Pitt, Johnny Depp oder Angelina Jolie engagieren will, muss eben solche Summen bezahlen. Sondervergütungen und Gewinnbeteiligungen nicht eingerechnet.
Eine Weile sah es so aus, als sei der politische Kampf um Studiengebühren beendet.
Aufschwung verliert im nächsten Jahr an Schwung / Gewerkschaften verlangen mehr Geld
Auf dem Highway 101 fährt Steve Sillett zu schnell.
Es war wie ein übler April-Scherz.
Jetzt aber: Kopf hoch! Wer Kultur und Künste, Sprachen und Theorien studiert, der schaut auch heute noch oft in Texte, die auf dem Tisch liegen, folglich muss er den Kopf eigentlich eher nach unten halten.
Schätzungen zufolge leben in Deutschland zwischen 500.000 und eine Million Menschen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis. Viele haben nur eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung und könnten im Krankheitsfalle zwar einen Krankenschein vom Sozialamt bekommen, würden damit aber eine Abschiebung riskieren. In der Medizinischen Vermittlungsstelle Medinetz in Mainz kümmern sich 15 Studenten und zwei Ärzte um die Gebrechen dieser Menschen: sie vermitteln sie an Fachärzte weiter, die sie kostenlos behandelt. jetzt.de sprach mit Medizinstudent Jörg Reuter, 27 Jahre. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied von Medinetz, der in Deutschland einzigen Anlaufstelle dieser Art.
Jedes Jahr dürfen ein Mädchen und ein Junge für Deutschland als Jugenddelegierte zur UN-Generalversammlung fahren. Bis 1. Januar 2008 läuft die Bewerbungsfrist für´s nächste Jahr. Mehr Informationen hier. Was bringt die Arbeit der Delegierten eigentlich? Eine kleine Rückschau auf die Erfahrungen der bisherigen Delegierten
Berlin - Die Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim hat den mit 50 000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis gewonnen.
Gerade verkauft sie Nudeln am Rosenheimer Platz in München: Die 20-jährige Laura erzählt von ihrem Leben als Schaustellerin
Wäre die Schule eine Uhr, genügte es vielleicht, an einem Rädchen zu drehen, damit sie wieder richtig tickt. Schulen sind aber kein einfacher Apparat. Sie richtig einzustellen, ist mühsam. Es gibt für die Schulentwicklung leider keinen klaren "Marschplan", sagt der Dortmunder Bildungsforscher Hans-Günter Rolff. Vieles, doch längst nicht alles hängt von den Bedingungen ab, die der Staat festlegt: der Zahl der Lehrer, der Ausstattung der Räume, den Lehrplänen. Gute Schulen wissen mit den Ressourcen (die ja stets ungenügend sind) mehr anzufangen als andere. Die Forschung habe "Treiber für Verbesserungen" identifiziert, sagt Rolff. Dazu gehöre, dass Schulen sich Ziele setzen, Lehrer in Teams arbeiten und eine "Feedback-Kultur" aufbauen, in der Probleme und Fortschritte transparent werden.
Seit drei Monaten reist Lisa Heindl, 22, für die Jacobs University Bremen um die Welt. Ihr Auftrag: Sie soll Studenten an die Hochschule locken, an der sie selbst Internationale Politik und Geschichte studierte. jetzt.de sprach mit ihr über das Recruiting von Studenten und fragte, welchen Einfluss die Stiftung des Kaffee-Unternehmers Klaus J. Jacobs auf den Hochschulbetrieb nimmt.
Von den Milliardengewinnen der Ölkonzerne kommt bei den deutschen Tankstellenpächtern wenig an, sie kämpfen ums Überleben - trotz steigender Spritpreise
Das Absolventenbuch der Wirtschaftswissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist mehr als nur ein Erinnerungsstück.
Dustin Hoffman hatte es gut gemeint.
Prima, mit der Einstellung hat alles geklappt.
Über eine Million Schüler nehmen Nachhilfe im Anspruch. 750 Millionen Euro investieren Eltern in die Weiterbildung ihrer Kinder. Werden wir ein Volk von Hilfsbedürftigten, die nichts mehr selber machen? Oder macht die moderne Arbeitsteilung unser Leben nicht viel, viel schöner? Ein Fall für Zwei
Privates Post-Unternehmen reagiert auf den Koalitionsbeschluss zur Einführung eines Mindestlohns
Vor drei Monaten rief die Bundesregierung den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwaerts ins Leben. Wer zwischen 18 und 28 Jahren alt ist, kann nun bis zu zwei Jahre in die Entwicklungshilfe gehen und bekommt auch noch Geld dafür. Bis zu 580 Euro monatlich spendiert die Bundesregierung - jetzt.de hat zum Start des Dienstes mit Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul darüber gesprochen. Stößt das Programm denn nun auch auf Interesse? Bei wem? Sind schon Leute damit ins Ausland gegangen? Eine kleine Zwischenbilanz nach 100 Tagen.
München - Wenige Tage vor dem Start des zweiten IT-Gipfels in Hannover klagt der Branchenverband Bitkom über den Mangel an Fachkräften.
Vom Chef hängt es ab, ob es einen Betriebsrat gibt. Doch Geschäftsführer fürchten häufig den Missbrauch der Mitbestimmung.
Hans Schlegel ist seit 19 Jahren Astronaut. Im All war er allerdings nur elf Tage.
Die zentralen Pisa-Ergebnisse sind schon vor der offiziellen Präsentation durchgesickert, doch in dem mehrere hundert Seiten starken Bericht mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaften finden sich noch weitere interessante Erkenntnisse. Eine Auswahl:
Die deutschen Bildungspolitiker fühlen sich durch die dritte Pisa-Studie ermutigt, ihre Reformen voranzutreiben.
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr mehr als 3.300 Studenten gefragt, ob sie sich gesund fühlen. Zwei Ergebnisse: Immer weniger Studenten rauchen. Dafür trinken immer mehr Männer.
München - Man kann die neuen Pisa-Ergebnisse drehen und wenden, wie man will.
In der Diskussion über die Kenntnisse und Fähigkeiten der Fünfzehnjährigen, die mit der offiziellen Vorstellung der dritten Pisa-Studie an diesem Dienstag neue Nahrung erhält, gibt es einen Standardsatz.
Falls eine Zeitung in Deutschland titeln würde: "Angela Merkel deckte schwarze Kassen", wäre das wohl tagelang ein beherrschendes Thema in den Medien, vorausgesetzt, die Nachricht würde stimmen.
Der Traum aller südkoreanischen Eltern hat drei Buchstaben: SKY.
Der jungen Generation linker Akademiker ist ihre eigene Tradition unheimlich geworden.
Staaten wie Finnland und Kanada haben es bisher noch in jeder der drei Pisa-Studien geschafft, einen Spitzenplatz zu erreichen.
"Was meinst du?", fragt die Lehrerin und zieht ihre Augenbrauen zusammen.