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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Dies sind die teuersten Minuten im Leben von Tobias Kobier. 6500 Euro hat er bezahlt, um sechs Minuten auf dieser Bühne zu stehen. Sechs Minuten, um vor Investoren, Firmenvertretern und Medienleuten über seine Geschäftsidee zu reden. Sechs Minuten, um gleichzeitig mitreißend und seriös zu wirken. Und dabei auch noch ganz entspannt auf Englisch einen komplexen Sachverhalt zu erklären. Die Idee des 31-Jährigen heißt "Tradoria", ein E-Commerce-Portal für kleine Händler, das einfacher und sicherer zu bedienen sein soll als die Website des großen Konkurrenten Ebay.
Fünfzig Jahre nach Beginn der Bürgerrechtsbewegung haben viele Afroamerikaner es bis in die Chefetagen geschafft
Die Gegner der hessischen Studiengebühren sehen sich durch einen Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts Gießen bestätigt. Demnach muss ein Gießener Student das Geld zunächst nicht zahlen, weil das Gericht ihm wegen "ernstlicher Zweifel" an der Verfassungsmäßigkeit der Gebühren einstweiligen Rechtsschutz gewährt. Michael Siebel, hochschulpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, nannte den Beschluss ein "gutes Omen" für die Entscheidung des hessischen Staatsgerichtshofs. Dieser will im Frühjahr entscheiden, ob die Gebühren verfassungswidrig sind.
Für die einen ist er der neue John Galliano oder Alexander McQueen, für die anderen Daks' Antwort auf des Konkurrenten Burberry's Christopher Bailey: Unlängst zeigte Giles Deacon, der neue Golden Boy in Londons Modeszene, zum zweiten Mal in Mailand seine "Luxury Collection" für Daks, das britische Traditionshaus. Zweifellos war er vor drei Jahren der richtige Mann zur richtigen Zeit, als er mit seiner ersten Kollektion unter eigenem Namen Britanniens Hauptstadt zurück ins Scheinwerferlicht der Mode katapultierte.
In Marburg gibt es mit der „Umsicht-Bar“ die einzige Studentenkneipe in Deutschland, in der es stockdunkel ist. Warum die Bar einen neuen Namen sucht und warum in Marburg so viele Sehgeschädigte studieren wie an keiner anderen deutschen Uni, sagt uns Svenja Fabian, 28. Sie studiert Psychologie in Marburg und ist Behindertenreferentin im AStA, der die Umsicht-Bar gründete. Svenja ist seit ihrer Geburt blind.
Angehende Journalisten sollten sich den Zeitraum vom 9. bis 11. November schon mal vormerken. An diesem Wochenende finden die Bayerischen JugendMedienTage statt - mit einem Besuch in der jetzt.de-Redaktion
Der Saarbrückener Benjamin Becker, 26, ist seit 2005 Tennisprofi und belegt derzeit Rang 74 der ATP-Weltrangliste - die ATP präsentiert bei 63 Turnieren in 30 Ländern Tennissport. Für jetzt.de schreibt Benjamin Tagebuch: Nach der Niederlage im Achtelfinale des Turniers von Lyon macht er sich auf den Weg nach Paris und denkt über Niederlagen und das Unberechenbare in seinem Sport nach.
Die Arbeitslosigkeit ist auf dem niedrigstem Stand seit November 1994. Weniger als 3,5 Millionen Menschen sind nurmehr ohne Job.
In Deutschland spezialisieren sich nur wenige Ärzte auf die Geriatrie, dabei werden sie dringend gebraucht
In zwei Filmen ist Chris Cooper, einer der aufregendsten amerikanischen Akteure, eben in unseren Kinos, jeweils im FBI-Dienst - in einer Aktion in Saudi-Arabien in "Operation: Kingdom", und als Doppelagent Hanssen in "Enttarnt".
Von 2013 an sollen Kinder auf erweiterten Realschulen bis zur siebten Klasse gemeinsam unterrichtet werden
Angestrichen: Die, resume! Die! Die! Die!
Nach offizieller Lesart ist es so, dass Sanktionen Iran überhaupt nicht berühren. Im Widerspruch dazu sagte aber vergangene Woche der frühere Atom-Unterhändler Hassan Rouhani mit seltener Offenheit: "Die Wirkung der Sanktionen wird fühlbar. Unsere Lage wird von Tag zu Tag schlechter." Rouhani ist noch immer im Nationalen Sicherheitsrat und einflussreich im Kreis des geistlichen Führers Ali Chamenei.
Die Deutschen sparen viel, aber nicht immer gut. Sie legen im Durchschnitt zehn Prozent ihres Einkommen auf die hohe Kante, mehr als die meisten anderen Europäer, aber in den vergangenen Jahren machten sie oft weniger aus ihrem Geld. Statt auf die Rendite schauten die Menschen in erster Linie auf die Sicherheit. Ihr Vermögen vermehrte sich stetig, aber geringer als möglich
Wenn die Familie zum Beruf wird: Marisa und ihr Papa Nicola arbeiten gemeinsam in ihrem Restaurant in Solln
Bildung im kommerziellen Betrieb: Die Aktiengesellschaft "Phorms" gründet immer mehr Schulen in Deutschland - und der Staat schaut zu
Wenn es Herbst wird in Schweden, bricht die Zeit der Schulreklame an. Auf Plakaten in der U-Bahn und in den Anzeigenspalten der Zeitungen werben die Gymnasien um Neuntklässler, die ihren Bildungsweg wählen müssen. Eine schwierige Entscheidung, denn die Auswahl wird immer größer.
Seit diesem Schuljahr wird in Nordrhein-Westfalen das Arbeits- und Sozialverhalten von Schülern benotet.
Das Bestattergewerbe ist im Umbruch: Familienbetriebe sterben aus, Discounter erobern den Markt, jetzt werden sogar Leichen in Tschechien verbrannt - das ist billiger
Eine 35-Stunden-Woche? Mindestlohn? Alles nur Marginalien. Jürgen Zulley streitet für ein viel bedeutenderes Arbeitnehmerrecht: das Recht auf ein mittägliches Nickerchen in Fabrik oder Büro. Das, meint der Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums an der Universität Regensburg, fehlt diesem Land wirklich zum Wohl der Arbeitnehmer.
Braune Horden, grüne Pullover: In Deutschland wird wieder über eine einheitliche Schulkleidung gestritten. Warum tun wir uns so schwer damit? Von Gerhard Matzig
Gestresste, ausgepowerte Mitarbeiter? Die trifft man im neuen Businesspark Köniz bei Bern nur noch selten an.
Auf dem Fußballplatz steht sie schon lange, doch im Rampenlicht erst seit dem WM-Erfolg in China - wie Nadine Angerer plötzlich berühmt wurde
Nun komm schon und greif zu", raunt der Schokoladeteufel dem Kunden von der Ladentheke zu und reckt ihm mit wissendem Grinsen die Klaue entgegen, in der verführerisch aussehende Pralinen liegen. Er hockt, ganz und gar in Schokolade gegossen, wie zum Sprung bereit auf einem etwa 50 Zentimeter hohen, sinnlich runden Riesenpfirsich - im Geschäft der Schokoladenfabrik von Fabrice Gillotte im burgundischen Norges-la-Ville.
Wie lebt ein Tennisprofi? Der Deutsche Benjamin Becker, 26, ist seit 2005 Tennisprofi und belegt derzeit Rang 74 der ATP-Weltrangliste - die ATP präsentiert bei 63 Turnieren in 30 Ländern Tennissport. Becker spielt zurzeit ein Turnier in Lyon. Für jetzt.de schreibt er Tagebuch.
Ulrich Schmack hat sich mit 21 Jahren selbständig gemacht und ist heute Vorstandssprecher des zweitgrößten Biogas-Unternehmens in Deutschland
Jedes Klohäuserl hat W-Lan, jeder Depp ein papierloses Büro und jede Firma eine Homepage incl. Intranet – herzlich willkommen in der Web 2.0-Wunderwelt des modernen Arbeitens! Seltsam ist nur, dass sich im Taumel der Moderne eines nicht geändert hat: unsere Nachnamen. Die gehen bei vielen Menschen auf Berufe zurück, die unsere Vorfahren irgendwann kurz nach dem Mittelalter mal ausgeübt haben. Es sind uralte Berufe, die man in Aktion das letzte Mal auf Discovery-Channel gesehen hat – zum Beispiel in der jetzt.de-Redaktion Wagner oder Schulz. Was zum Teufel aber ist nochmal ein Schulze? Wer kann sich daran erinnern, was ein Schmidt noch mal macht, ein Bäcker, ein Fischer oder ein Weber? Entsetzlicher Stillstand im Namenswesen, das kann nicht sein – es wird allerhöchste Zeit für neue Nachnamen! jetzt.de gibt einen ersten, vollkommen willkürlichen Überblick: Nachnamen 2.0
München - Deutsche Studenten, die im europäischen Ausland studieren, haben vom ersten Semester an Anspruch auf Bafög.
Duisburg, im Oktober - Sie hatte sich von der Bürokauffrau zur Unternehmensberaterin hochgearbeitet und führte ein abwechslungsreiches Leben zwischen Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Sie lebte mit einem Mann, den sie damals noch geliebt hat, in einem schönen Haus mit Garten in Rheinberg. Petra Weber (Name geändert) genoss das rastlose Leben und empfand ihren schonungslosen Arbeitseinsatz als notwendiges Elixier für den beruflichen Erfolg. "Alles hätte toll sein können", sagt die 40-Jährige heute und knetet dabei bedächtig ihre schmalen Hände, "und dann bildeten sich Risse in meiner Seele." Dieses Alarmzeichen aber ignorierte sie und arbeitete noch mehr und noch schneller. Nach Feierabend machte sie die Ausbildung zur Betriebswirtin. Sie bekam Lob von ihren Chefs. Sie wurde befördert. Dabei sagte sie sich die ganze Zeit: "Ich kann nichts, ich schaffe nichts, ich täusche alle."
Der umstrittene Einsatz eines privaten Wachdienstes im Berliner Problembezirk verzögert sich
Gebühren-Gegner berufen sich auf den UN-Sozialpakt, der kostenlose Hochschulen vorsieht
Die Hauptstadt hat eine Super-Uni
Aufgeräumt oder kreativ: Büromöbel verraten viel über ihre Nutzer
Eltern betreiben 26 Jahre lang in Bremen heimlich eine Schule - vor Gericht kämpfen sie weiter für ihre Idee
Ein Wettbewerb mit vielen Gewinnern - und Verlierern, die bereits auf eine neue Chance hoffen können
Auch wer die Etiketten „Generation Praktikum“ oder „Digitale Boheme“ nicht mag, muss erkennen: Die Art wie wir arbeiten, hat sich in den vergangenen Jahren geändert. In seinem Buch „Die Kunst der Selbstausbeutung“ (Dumont, 16,90 Euro) beschreibt Jakob Schrenk, wie Sicherheiten verloren gehen und selbst Angestellte zu Unternehmern werden. Matthias Spielkamp, Redakteur der Website iRights.info, beschäftigt sich in dem Forschungsprojekt Arbeit 2.0 mit ähnlichen Fragen.