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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Ob Versicherung, IT-Dienstleister oder Autohaus - Unternehmen verschiedenster Branchen suchen Data-Miner, die Informationen über Kunden strukturieren Bier, Windeln und Freitagabende gehören zusammen.
Was geschähe, wenn sich heute ein Rektor vor die Studenten und Professoren seiner Hochschule stellte und ihnen zuriefe: "Die Universität ist die wichtigste Anstalt und das Heiligste, was das Menschengeschlecht besitzt." Würde er ausgelacht, ignoriert oder für verrückt erklärt werden?
Manchmal geht Max nach der Arbeit noch mit zu Kevin aufs Zimmer. Draußen träumt der Tegernsee dunkel vor sich hin, und Max und Kevin fläzen auf dem Bett, reden über Wacholder im Hühnerfond und Gin in der Brühe. "Garde-Manger?" fragt Max. Und Kevin antwortet blitzschnell: "Station für die kalten Speisen. Foie Gras?" Und Max: "Stopfleber von der Ente oder Gans. Demi-Glace?" Und Kevin, gelangweilt: "Eine Demi-Glace ist eine dick eingekochte Sauce aus Spanischer Sauce und hellem Fond." "Streber", sagt Max dann und gähnt.
Im Tarifkonflikt bei der Bahn haben es die Lokführer wahrlich nicht leicht. Ihr Versuch, sich tarifpolitisch unabhängig zu machen, wird von vielen Seiten torpediert. Die Protestler werden von Kunden beschimpft, die sauer sind, weil sie wegen der Streiks nicht wegkommen.
Schon zu Schulzeiten stand für Biologie-Studentin Rabea Bachir (Name geändert) fest, was sie einmal machen wollte: Tierfilme. Noch vor allen Mitschülern bewarb sich die Tochter einer Deutschen und eines Tunesiers bei verschiedenen TV-Sendern und Produktionsfirmen. Trotz ihrer sehr guten Noten wollte sie nichts anbrennen lassen. Doch die Euphorie wich schnell der Ernüchterung. Es gab nur Absagen. Begründung: Wir vergeben keine Praktika. Als wenig später Klassenkameraden genau die Stellen bekamen, die eigentlich sie haben wollte, wurde der 25-Jährigen der eigentliche Grund für die Absagen klar: das Kopftuch. "An meinen Noten kann es nicht gelegen haben", sagt Bachir.
Antonio Hurtado kam als Gastarbeiterkind nach Deutschland. Er blieb in der achten Klasse sitzen und war kurz davor, ohne Schulabschluss abzugehen. Heute ist er Professor an der TU Dresden
Ein Intelligenzquotient von mehr als 130 ist bares Geld wert: Die Uni Freiburg erlässt den Super-Schlauen die Gebühren
"Weniger Talent, höhere Ansprüche" - so lautet das missmutige Fazit einer Studie der Unternehmensberatung Kienbaum, die 122 Personalchefs zu ihrem Eindruck vom "Bewerber 2007" befragt hat. Den Job-Anwärtern fehle es an Persönlichkeit und an sozialer Kompetenz, mäkelt fast die Hälfte der Personalverantwortlichen. Gleichzeitig sei da eine "deutlich gestiegene Anspruchshaltung" zu beobachten, während "Interesse, Leistungsmotivation und die Bereitschaft, sich für das Unternehmen flexibel und mobil zu engagieren", fehlten.
Gerd Harry Lybke, der Galerist der Neuen Leipziger Schule, über Kunst und Karriere
Es ist die Nachricht hinter der Nachricht.
Bald wird die Sonne über dem Labor von Jürgen Graeser endgültig untergegangen sein.
Die Logistik hat glänzende Zukunftsaussichten: Das stabile Wachstum der Weltwirtschaft, die zunehmende Globalisierung und neu entstehende Märkte in aufstrebenden Ländern sorgen für gute Stimmung in den Unternehmen.
So hat sich Johanna Schmidt ihr Studium an der Münchner Elite-Uni nicht vorgestellt: Seminarplätze gibt es nur per Losverfahren, in den Vorlesungen drängen sich Hunderte Studenten auf Stühlen, Fensterbänken und auf dem Fußboden, von den Wänden der Hörsäle bröckelt Putz.
Deutsche Spitzen-Unis erhalten mehr Geld, doch weit weniger als ihre Konkurrenten in den USA
Anja und David sind Anfang 20, leben in Berlin und haben eine Firma. Kann passieren, aber selten so: Denn bei der Gründung der Veranstaltungstechnik-GbR Lautwerfer waren sie gerade süße 18. Obwohl sie auf dem Weg einen Mitstreiter verloren, erhielten sie bereits nach einem Jahr den Zuschlag für die technische Komplettversorgung des großen französischen Kaufhauses in Berlin. Was man als Teenager beim Ausrichten von High-Society-Galas so alles zu tun bekommt und warum sie diesen ungewöhnlichen Weg immer wieder einschlagen würden, darüber haben sie mit jetzt.de geplaudert.
Raimund Ostendorp wechselte von einem Sterne-Lokal in eine Imbissbude und bereut es keinen Moment, weil er sich "sozial und wirtschaftlich verbessert" habe
Spielt sich dein Alltag ab heute hauptsächlich im Universitätsviertel ab? Der jetzt.muenchen-Uniplan zeigt alles was du brauchst, um dort zu überleben
Prognosen sind ja bekanntermaßen schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen.
Wer MBA sagt, denkt an Harvard, Stanford oder Insead. Viele europäische Anbieter haben bei der Profilbildung Nachholbedarf
In Stanford reichen exzellente Zeugnisse und Testergebnisse nicht aus, es kommt auf die Persönlichkeit an
Ohne Furcht hat Lana Shaheen von Gewalt und Elend in Gaza berichtet, doch seitdem die radikale Hamas herrscht, muss sie in Todesangst leben
Wir sind Nobelpreisträger! Physik, dann noch Chemie obendrauf, da freuen sich alle OStRäte dieser Republik - und wir natürlich auch: Super Naturwissenschaften, hier ist euer Bildervergleich!
Joe Torre hat ein Knautschgesicht wie der Schauspieler Walter Matthau, er kommt aus New York, aus Brooklyn, aber er lebt inzwischen draußen, vor der Stadt, in Westchester County. Joe Torre verdient sieben Millionen Dollar im Jahr, aber im Winter, in der Saison-Pause, sieht man ihn häufig in der Metro-North, in diesen abgerockten Zügen, die hinein fahren nach Manhattan, Endstation Grand Central. Dann trägt er einen Hut und keine Baseballmütze, und er schreibt Kindern Autogramme, sehr nett, sehr geduldig.
Die Deutsche Botschaft in Warschau und das Deutsch-Polnische Jugendwerk veranstalten vom 14.-18. November 2007 einen Workshop für Nachwuchsjournalisten unter dem Motto "Mit einer Feder über Masuren". Der Workshop findet in den nordpolnischen Masuren statt, wo seit Jahrhunderten deutsche und polnische Geschichte eng verknüpft ist.
Der Herzogenauracher Sportartikel-Hersteller Puma lebt von seinem modernen Image. Es geht gar nicht anders. Die einstige Ramschmarke der Sportschuhindustrie hat sich seit Mitte der neunziger Jahre zu einem erfolgreichen Anbieter von Sport- und Freizeitkleidung entwickelt und ist vom fränkischen Mittelständler zur Weltmarke geworden, die auch noch gleichberechtigte Firmensitze in Hongkong und Boston hat.
Martina Gohritz hatte einen gut bezahlten Job als Wirtschaftsingenieurin. Den gab sie auf - für ein sechsmonatiges Praktikum in einem Kinderdorf in Brasilien.
Nicht alle Schweizer sind froh über den Zuzug deutscher Ärzte
Mobile Lehrer unterrichten junge Langzeit-Patienten, damit sie in der Schule den Anschluss nicht verlieren
Zeitarbeitsfirmen zahlen inzwischen oft über Tarif / Gespräch mit Uwe Beyer, Deutschland-Geschäftsführer von Adecco
Zum Filmstart von "Ratatouille" verrät John Lasseter, Gründer des Zeichentrickgiganten Pixar, die sieben wichtigsten Kreativregeln
München - Ein wenig nachhelfen mussten sie in der Schwabinger Türkenstraße schon, um die flüchtige Welt der Düfte auf Leinwand zu bringen.
Platt als Schulfach - "Bundesraat" will Sprache retten Die Regionalsprache Plattdeutsch sollte nach Ansicht des Bundesrates für Niederdeutsch als eigenes Schulfach unterrichtet werden.
Angestrichen: Geisteswissenschaftler haben ein Studium hinter sich gebracht, haben sehr oft auch eine Promotion, das heißt, sie haben auch einen akademischen Titel erlangt. Das muss sich irgendwo in der Bezahlung auch zeigen. Und sie müssen – wie alle anderen, die arbeiten, auch leben können, ohne noch zum Amt zu gehen, um sich zusätzliches Geld zu holen.
Das Elterngeld hat Folgen: Es bestärkt hochqualifizierte Väter darin, eine Weile aus dem Job auszusteigen
Über Stress zu klagen, gehört schon fast zum guten Ton. "Burnout" ist ein gesellschaftlich anerkanntes Leiden. Dabei sind viele Menschen in ihrem Job unterfordert und verbringen ihre Zeit vor allem damit, Arbeit vorzutäuschen. Das behaupten jedenfalls die Zürcher Unternehmensberater Philippe Rothlin und Peter Werder in ihrem Buch "Diagnose Boreout" (Redline-Verlag, 17,90 Euro). Langeweile im Job sei ebenso schädlich wie zu viel Stress, meint Rothlin.
Zehntausende Hartz-IV-Empfänger überhäufen die deutschen Sozialgerichte mit Klagen, es geht ihnen oft nur um wenig Geld - und eine korrekte Behandlung