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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Protokoll einer Entscheidung: Wie Moni dazu kam, Körper zu verschönern
Der Gewinn verteilt sich auf alle Beteiligten: An deutschen Schulen gilt es als vorbildlich, Jugendliche als Unternehmer auszubilden - eine Reportage
Thulas Nxesi, Präsident der internationalen Lehrergewerkschaft, über Solidarität und weltweite Nöte in der Bildung
Es gibt Lehrer, die ihren Beruf lieber erst mal verschweigen, wenn sie mit jemandem auf einer Party ins Gespräch kommen.
Nicht nur Hausarbeiten von Studenten, auch Werke von Professoren werden beanstandet
Michael Böhm ist Chef der Papierfabrik Louisenthal und stellt für 100 Länder ein begehrtes Produkt her: Geld
Wer den Bürorechner privat nutzt, muss mit Kündigung rechnen
Wegen seiner guten Bilanz kann der türkische Premier bei der Parlamentswahl mit einer absoluten Mehrheit rechnen
Wie ein abgelegenes Gymnasium in Thüringen seine Schüler auf die große Welt vorbereitet und ihnen vier Fremdsprachen beibringt
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. In Folge 18 erzählt Esther Limburg, warum sie besonderen Wert auf gute Struktur legt und was sie von Strandfotos hält. Esther Limburg ist Recruiting-Managerin bei Procter & Gamble.
Bundesweit beispielhafte Modelle in Duisburg-Essen und Münster dienen der Verbesserung des Lehrangebot
Die für das Arbeitslosengeld II zuständigen Behörden werden schon bald die Konten von Leistungsempfängern abrufen können, um gegen möglichen Missbrauch vorzugehen.
Strengere Gesetze sollen Angriffe und Beleidigungen im Internet verhindern
Die Boykottversuche der Studiengebühren sind größtenteils gescheitert. Warum? Weil Protest sexy sein muss, wenn er funktionieren soll.
Die Franken sind, wenn man es genau betrachtet, die Palästinenser Deutschlands. Ein Volk, das nicht ein Staatsgebiet sein Eigen nennt wie die Sachsen und es sich auch nicht mit einem anderen teilen darf wie die Württemberger und die Badener, respektive Schwaben und Alemannen.
Andreas Wild hält den Termin vor der Zweiten Kammer des Berliner Sozialgerichts an diesem Morgen für völlig überflüssig.
Um mehr Jugendlichen einen Berufsabschluss zu ermöglichen, sollen ihnen Qualifikationen, die sie außerhalb einer regulären Ausbildung erwerben, leichter anerkannt werden.
Während des Zivildienstes wollte Bernhard Kreutzer, 21, unbedingt ein Studium Generale am Leibniz Kolleg in Tübingen absolvieren. Am Tag, als die Zusage kam, hat er sich fürs Theaterspielen beim „International Munich Art Lab“ (www.imal.info) entschieden. Was das ist und warum Bernhard als Clown bei der Sicherheitskonferenz demonstrierte, erzählt er hier.
Nur langsam rücken Frauen auf Professuren vor - der Wissenschaftsrat fordert eine Offensive für Chancengleichheit
Die Universität Frankfurt verwandelt sich in eine Stiftungshochschule und wirbt einen zweistelligen Millionenbetrag für den Kapitalstock ein
Der Anwalt Helmut Naujoks hilft Arbeitgebern, Unkündbare zu kündigen und Betriebsräte zum Rücktritt zu zwingen - mit Methoden, die Menschen zum Weinen bringen
Ihre Aufgabe ist es, so viel Geld wie möglich zu beschaffen und dabei so wenig Geld wie nötig auszugeben: Fundraiser sind professionelle Spendensammler, die etwa für Umweltverbände, Sportvereine oder Kirchen arbeiten.
Im Kampf gegen neue Studiengebühren entdecken sich die Studenten der Hamburger Kunsthochschule als Avantgarde
SZ-Leser Hartmut B. fragt: Ich habe meinen Job verloren und sitze nun über meinem Lebenslauf. Meine absolvierten Weiterbildungen und Workshops füllen viele Seiten. Hat der Leser überhaupt so viel Geduld, um bis zu meinen beruflichen Stationen vorzustoßen?
Diese Woche widmen sich jetzt.de und das Online-Magazin daheim dem Thema Ausverkauf. Zwei Wochen lang versuchte Rudy Novotny an Hamburgs Herbertstraße zu jeder möglichen Tages- und Nachtzeit, eine Prostituierte für ein Interview über ihren Beruf zu gewinnen. „Verpiss dich“, war noch das Freundlichste, was man ihm hinterherrief. Am Ende traf er Sandra und Tatjana. Und musste für das Gespräch zahlen
Der Hamburger Unternehmer Tim Bosenick findet mit seiner Firma Sirvaluse heraus, was Kunden nervt
Paris - Die Mitarbeiter der Fluggesellschaft Air France weigern sich, illegale Einwanderer abschieben zu müssen.
Europäischer Generalanwalt pocht auf gleiche Entlohnung der Mehrarbeit von Teilzeitkräften
Wenn die Prüfungen und Hausarbeiten vor der Tür stehen, füllen sich die Uni-Bibliotheken. jetzt.de hat mal überall Probe gelesen
Im Jahr der Geisteswissenschaften werden Politiker und Wissenschaftsfunktionäre nicht müde zu beteuern, wie wichtig ihnen auch die "Orchideenfächer" sind. Die vermeintlich kleinen Disziplinen seien ganz großartig. Für den Vorsitzenden der Gesellschaft für Japanforschung, den Marburger Professor Heinrich Menkhaus, sind das alles nur warme Worte. In Marburg sei zu besichtigen, "wie es wirklich läuft".
Das Semesterende rückt näher, Prüfungen stehen an, und Hausarbeiten müssen auch noch geschrieben werden. In so einer Situation ist es verführerisch, mit Hilfe von Google, Wikipedia und "Hausarbeiten.de" den eigenen Text etwas aufzuhübschen. Einen Abschnitt aus einer Internetquelle zu kopieren, schindet Zeilen und macht wenig Mühe. Inzwischen wissen aber viele Dozenten, wie sie Plagiate aufdecken können.
Gedichte auswendig zu lernen und in Erinnerung zu behalten ist eine gute Konzentrationsübung. Die Pädagogin Claudia Mutter fordert, dass Schüler am Gymnasium wieder mehr Gedichte lernen. Seit 24 Jahren unterrichtet sie Deutsch und Französisch, seit 1990 am Friedrich-Wöhler-Gymnasium in Singen. Außerdem ist Claudia Mutter als Fachleiterin für Deutsch in der Lehrerausbildung tätig.
Diese Woche widmet sich jetzt.de gemeinsam mit dem Online-Magazin daheim dem "Ausverkauf". Jeden Tag beleuchten wir diesen Begriff von einer anderen Seite und befassen uns mit dem Ausverkauf des Hip-Hop genauso wie mit dem Ausverkauf unserer eigenen Körper. Heinz Helle ist Werbetexter und muss jeden Standpunkt vertreten können. Hier schreibt er über seinen Job und den persönlichen Ausverkauf, der ihm dabei regelmäßig widerfährt. Und der für ihn in Ordnung geht
Wer Chef sein will, muss leiden - und erst mal vieles lernen.
100 000 Stellen werden gefördert
Diplom, Master, Bachelor? Hauptsache gut!