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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Wer Chef sein will, muss leiden - und erst mal vieles lernen.
Wer den ultimativen Ferienjob sucht und 500 Tage lang gutes Geld verdienen will, kann sich bei der ESA (European Space Agency) als
Die wirren Linien auf dem Schaubild sehen aus wie bunte Nudeln. Rote Spiralen ringeln sich auf einem grünen Teller, daneben eine blaue Figur, deren Silhouette an das Schlossgespenst Hui Buh erinnert. Ist das vielleicht der Geist von Lindau?
Das Beispiel einer Volksschule zeigt, wie sehr Behinderte und Nichtbehinderte voneinander profitieren können
Wer studiert hat, darf in Bayern inzwischen als Lehrer aushelfen. Höchste Zeit für ein Experiment: Unser Kollege Lars Reichardt unterrichtete drei Wochen lang - an seinem alten Gymnasium. Und traf auf eine neue Klasse von Schülern.
Wenn Ulrich Weigeldt über diesen Donnerstag und seinen Auftritt in einem Berliner Hotel grübelt, dann denkt er an ein Fußballspiel und sagt: "Man weiß nicht, wie es ausgeht." Im schlimmsten Fall droht dem Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) das Schicksal eines erfolglosen Trainers: der Rausschmiss.
In Paris floriert die Schwarzarbeit mit illegal eingewanderten Chinesen - es ist die perfekt organisierte Ausbeutung
Der deutsche Maschinenbau könnte bis zu 30 000 Stellen schaffen
Früher galt der Job des Lokführers als Traumberuf.
Geringes Gehalt, viele Sonderschichten und kaum Freizeit - ein Lokführer erzählt von seinem Alltag
An 48 staatlichen Hochschulen wurden dieses Sommersemester erstmals Studiengebühren erhoben, an Zweien verweigern Studenten die Zahlung: An der Hochschule für bildende Künste (HfBK) und an der zur Hochschule für Musik und Theater gehörenden Theaterakademie Hamburg (TAH) enthält jeweils ein Großteil der Studenten das Geld den Hochschulen vor. Während die Hochschulleitungen in Übereinstimmung mit dem Hamburger Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) den Nichtzahlern mit Exmatrikulation drohen, fechten die Studenten die rechtliche Grundlage dieser Drohung an. Ein Lagebericht
Es ist eine Rebellion ohne Aussicht, aber wenigstens weckt sie eine politisch eingedöste Studentengeneration aus ihren Einzelkämpfer-Träumereien. So beschreibt ein Professor der Hamburger Kunsthochschule (HfBK) die Situation für die letzte Bastion des Studiengebührenboykotts.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan wirbt nicht nur für mehr Offenheit bei der Einwanderung von Fachkräften. Auch innerhalb Deutschlands will sie Grenzen lockern. Der Schulpolitik der Bundesländer fehle eine gemeinsame Strategie, bemängelt die stellvertretende CDU-Vorsitzende.
Der Projekttag, den die Deutschen während ihrer EU-Präsidentschaft organisierten, wird zur festen Einrichtung
Frankreichs Hochschulen sollen selbständiger werden, radikale Reformpläne werden aber von Studenten verhindert
Man kann nicht sagen, dass Albert Einstein in Ulm große Spuren hinterlassen hat.
Im Internet kann man seit Jahren die eigene Abschlussarbeit zum Verkauf anbieten. Welche Arbeiten laufen besonders gut? Welche nicht so? Fünf Erfahrungsberichte von Ex-Studenten
Vor wenigen Monaten wurde vielen Schulen in Frankreich, Belgien, Spanien und der Schweiz ein opulenter Bildband zugeschickt: 800 Seiten dick, mit herrlichen Fotografien aus der Tier- und Pflanzenwelt, ein "Atlas der Schöpfung".
Abgeschrieben wurde in der Wissenschaft schon immer. Aber das Zeitalter des Internets hat zu einem Ideenklau bisher unbekannten Ausmaßes geführt - es ist ja so einfach. Hemmungslos kupfern viele Studenten und Forscher bei Kommilitonen und Kollegen ab: durchs Netz klicken, kopieren, als eigene Erkenntnis ausgeben - fertig ist die Hausarbeit, das Diplom oder die Promotion. Für geistige Dünnbrettbohrer, aber auch bequeme Karrieristen ist "copy and paste" die Arbeitstechnik des 21. Jahrhunderts.
Schlechte Deutschkenntnisse, ignorante Eltern und überforderte Lehrer erschweren die Integration von Migrantenkindern
London - Sie galten als die Wunderknaben des modernen Kapitalismus.
Schon seit geraumer Zeit mühen sich Frankreichs Deutschlehrer, denen in den vergangenen Jahren die Schüler scharenweise zum Spanischen überliefen, das arg angestaubte Image des Deutschen durch den Einsatz von Stars der hiesigen Musikindustrie aufzupolieren.
München - Sechs Jahre ist es her, da vereinbarten Regierung und Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, freiwillig die Chancengleichheit von Männern und Frauen zu fördern.
Sie haben die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben: Sie sind jung, sehr gut ausgebildet, hoch motiviert - und doch voller Sorgen. Junge Berufstätige, die Kurs auf Führungsjobs nehmen, fühlen sich unter einem enormen Erfolgsdruck, der sich nicht nur mit ihren eigenen Ambitionen erklären lässt. "Die Angst vor Arbeitslosigkeit hat sich bis in die Führungsetagen hineingefressen", sagt die Marktforscherin Yvonne Fritzsche-Sterr. "Natürlich haben Nachwuchsmanager keine Angst davor, Hartz-IV-Empfänger zu werden. Aber sie befürchten, einmal keinen Job zu haben, der ihren Qualifikationen und Vorstellungen entspricht."
Sie wollen viel und kennen den Preis dafür: Junge Führungskräfte über Karriere, Familie und soziales Engagement
Je nach Anlageziel sollten Sparer die richtige Mischung aus Rendite, Risiko und Verfügbarkeit wählen. Die persönliche Situation des Anlegers ist dabei entscheidend
Von 2001 bis 2003 nutzten nach Angaben der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 300 000 Lehrer in Deutschland, Österreich und der Schweiz den kostenlosen Fortbildungskurs "Intel Lehren für die Zukunft" des amerikanischen Computerchip-Herstellers Intel.
Bausparkassen werben in Gratis-Schulheften, Computer-Firmen bilden Lehrer weiter, Kinobetreiber plakatieren in der Pausenhalle und Getränkehersteller richten Schulfeste aus. Die Präsenz der Wirtschaft an den Schulen, so kritisieren Lehrerverbände, nehme immer aggressivere Formen an und sei oft nicht mehr mit dem staatlichen Bildungsauftrag vereinbar. Heinz-Peter Meidinger, Chef des Deutschen Philologenverbandes, Silke Armann, Projektleiterin für Bildungs-Sponsoring bei der Deutschen Telekom und Achim Lebert, Direktor des Gymnasiums Ottobrunn, über den Sinn von Sponsoring und die Werbeflut an den Schulen.
Im jetzt.de-Warenkorb liegt jeden Tag ein Produkt, über das gesprochen werden muss. Heute eins, das man lesen sollte.
In Berlin diskutieren Schulabgänger mit Vertretern von Gewerkschaften, Verbänden und Firmen über vergebliche Stellensuche
Entwicklungsorganisation OECD: Nur Zuwanderung kann Bedarf an Hochqualifizerten auf dem Arbeitsmarkt decken
Die Zeit nach dem Abi ist die beste Zeit des Lebens – nach der Schule, vor dem ganzen Rest. Viele Abiturienten fahren deshalb weg, eine Woche oder ein Jahr, nach Österreich oder nach Indien. jetzt.de hat die K13 des Elsa-Brändström-Gymnasiums in München-Pasing besucht und die Schüler gebeten, ihre Pläne aufzuschreiben - hier sind 16 Pläne für die Zeit danach. Auch der jetzt.de-Tagesticker hat sich am Montag mit der Frage beschäftigt, was nach dem Abi kommt.
Deutschlands älteste Privatuni in Witten-Herdecke rettet sich vor der Pleite und plant einen Neuanfang
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. In Folge 17 referiert Thomas Belker, warum und wie ein Anschreiben ihn anmachen muss. Und was er von Schummeleien im Lebenslauf und auffälligen Bewerbungsformaten hält. Belker ist Geschäftsführer Human Resources im OBI Franchise Center Wermelskirchen.
München - Einen ihrer Arbeitsplätze kann Elisabeth Fiedler sogar zu Hause vorführen: eine weißverblendete Küche mit separater Arbeitsplatte.
Die Metzgerei Kauffmann in der Züricher Bahnhofstraße ist nicht repräsentativ, aber typisch: Ein Kunde ordert seinen Imbiss mit größter Selbstverständlichkeit in Englisch, und die Wurstverkäuferin erklärt ihm mit gleicher Selbstverständlichkeit die Unterschiede zwischen den Schinkenbrötchen in akzentfreiem Englisch.