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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer und Spickerschreiben. Heute geht es ums Sprachenlernen. Oder vielmehr ums Schunkeln und um das Zubereiten französischer Spezialitäten. Im Label Schulkolumne finden sich noch mehr Texte über die Schule.
Sophia Seiderer, 23, arbeitete für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Heute die beiden letzten Lektionen. In Lektion 7 schreibt sie über die Qualen und Freuden beim abendlichen Spa-Besuch. Und in Lektion 8 wundert sie sich sehr über das Phänomen, dass Chinesen einfach nicht allein sein können. Alle Texte der Kolumne stecken im Label Chinakolumne.
Wer nach der Ausbildung oder dem Studium mit dem Bewerbungs-Gesumse beginnt, schreibt oft erst Mal die sattsam bekannten Namen großer Konzerne auf ein Blatt Papier. Dabei gibt es soviele andere Unternehmen, bei denen man zwecks Arbeitsplatz vorstellig werden könnte. Ein "Jobguide" lichtet den Markt.
Einen Namen für etwas Neues zu finden, das mehreren gehört ist schwer. Wenn das Neue ein Mensch ist, gibt es zwei, die sich streiten, wenn das Neue eine Band ist, sind es vier bis sieben und wenn das Neue ein Abijahrgang ist, dann hat entweder keiner eine Idee oder alle 78 Teilnehmer der K13 eine eigene.
Er gilt als eines der großen Talente beim FC Bayern München: Mats Hummels, 18 Jahre alt, Innenverteidiger. Er hat nur ein Problem: Im Moment lebt er zwischen zwei Welten - auf der eine Seite der FC Bayern, auf der anderen die Schule. Für die Bayern spielt Mats der Regionalliga und war auch schon bei der Profi-Mannschaft eingesetzt. Im Gymnasium Neubiberg geht er in die 12. Klasse, Leistungskurse Sport und Englisch. Vor kurzem musste sich Mats entscheiden - mache ich Abitur oder werde ich Fußball-Profi? Ein Interview über große Entscheidungen und die Frage, was wichtiger ist im Leben - ein Traum oder eine Ausbildung.
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer und Spickerschreiben. Im Label Schulkolumne auf jetzt.de beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht.
Mitarbeiter und Arbeitgeber verhalten sich häufig wie Liebespartner in einer verkrusteten Beziehung: Sie geben sich nicht viel Mühe miteinander.
Wer von den Damen und Herren bloß auf die Idee gekommen sei, den Bundesfinanzminister einzuladen, scherzte Peer Steinbrück zu Beginn seiner Rede; damit gehe man ja doch ein Risiko ein.
Auf der Bewerbermesse MBA Career Fair präsentieren sich Unternehmen dem Führungskräftenachwuchs - und umgekehrt
Oft tauchen sie in Ringvorlesungen auf: Prominente aus Wirtschaft, Politik oder Kultur, die ihr Wissen zum Besten geben. An der Uni Regensburg versetzte Benedikt XVI. die islamische Welt in Rage, an der HU Berlin hielt Joschka Fischer eine wegweisende Rede für ein vereintes Europa und in Wien sprach Schauspieler und Diplom-Landwirt Tobias Moretti über den Energiehaushalt des Gamswildes. Die Zeppelin University (ZU) in Friedrichshafen hat den Gedanken, Prominenz aus Wirtschaft, Politik und anderen Disziplinen an die Uni zu holen, zu einer ihrer Grundprinzipien erhoben. Hier ist die Dichte an vorlesender Prominenz höher als an den meisten deutschen Universitäten. Warum das so ist? Was das bringt? Professor Stephan A. Jansen, 35, Gründer und Präsident der ZU, hat mit uns darüber gesprochen. Außerdem zeigt jetzt.de, welche Promis in diesem Sommersemester wo aus dem Nähkästchen plaudern.
Wer Examen macht, gefährdet seine Beziehung. Schlimmer ist nur noch ein Besuch im Swinger-Club
München - Die deutschen Universitäten stehen in dem Ruf, Lehramtsstudenten schlecht auf den Beruf vorzubereiten.
Biologen schneiden bei ihren Abschlussprüfungen sagenhaft gut ab. Auch das Gros der Mathematiker glänzt mit exzellenten Ergebnissen: Der Deutsche Philologenverband fordert eine Abkehr von der gängigen Praxis
Für die Universität Passau ist es eine Premiere.
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. In Folge 15 erzählt Ulrich Heise, warum er sich über Bewerber freut, die sich gern die Hände schmutzig machen und zum Beispiel schon mal in Malawi waren. Heise ist Personalleiter bei der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist.
Von den USA kann Deutschland lernen, Spitzenabsolventen für Problemschulen zu gewinnen
Der Bund will das Hochschulrahmengesetz abschaffen - die Länder bekämen noch mehr Macht, jubeln aber nicht
Leipziger Studentenrat will Verbindungsmitglieder beim Ausstieg unterstützen
Das Drama um die Zukunft des Suhrkamp Verlags und seine internen Querelen sorgt schon seit Jahren für Schlagzeilen. Doch was die FAZ in ihrer Samstagsausgabe meldete, traf selbst erfahrene Beobachter überraschend: Die kalifornische Stanford University plane nicht nur eine publizistische Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag, sondern erwäge überdies, ein Drittel der Verlagsanteile erwerben. Die Investition der milliardenschweren Elite-Uni, so folgert der Artikel, könne für Suhrkamp einen "Befreiungsschlag", einen "Neuanfang" bedeuten.
In Deutschland leiden mindestens 200 000 Menschen unter dem krankhaften Zwang, im Beruf immerzu alles geben zu wollen
Bissige Debatten über vermeintlich zu hohe Löhne, Arbeitszeitverlängerungen bei gleichem Gehalt, Appelle an die Disziplin oder schneidige Botschaften von Managern und Verbandsvorständen an die Bereitschaft zum Verzicht: Dies alles hat das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in den vergangenen Jahren nicht gerade verbessert.
Meine Tochter studiert Kommunikationswissenschaften in Wien. Sie möchte später unbedingt in den Public Relations- oder in den Event-Bereich. Wie ich aber von allen Seiten höre, wird das schlecht bezahlt, und man muss viel arbeiten. Betriebswirte könnten auch in der PR arbeiten, stiegen schneller auf und verdienten mehr, heißt es. Außerdem kann man mit einem BWL-Studium doch viel mehr machen, oder? Studiert meine Tochter vielleicht am Leben vorbei?
"Du bist nie mit der erstbesten Pointe zufrieden? Du verfügst über verschiedene Stimmen? Du bist schräg, originell, kreativ und respektlos?" So sucht Ulf Pohlmeier, 35, gerade neue Mitarbeiter, er leitet die Comedy-Redaktion beim WDR-Jugendradio 1Live. Dort laufen gerade unter anderem die Comedys Lukas` Tagebuch oder Tony Rekordz, eine Comedy über einen Musikproduzenten in Recklinghausen. Wir haben mit Pohlmeier über Telefonverarsche, die Stimme von Müntefering und Humortrends gesprochen. Und darüber, was ein Comedy-Autor können sollte
Hochschul-Rankings versprechen plakative Vergleichsergebnisse. Die Wirklichkeit ist aber nicht so einfach. Einige Studien sind tendenziös und nicht repräsentativ. Und seriöse Studien sind so kompliziert, dass am Ende mehr Fragen als Antworten bleiben
Konto überzogen, Mietrückstände, offene Telefonrechnungen: Immer mehr Studierende klagen über akute Geldnot
Paul Brannan lässt den Blick über das Großraumbüro im siebten Stock des BBC Television Centre mit seinen langen Reihen eng gedrängter Computer-Terminals schweifen.
Die Hälfte der Hochschullehrer kommt ihrer gesetzlichen Pflicht zu forschen und zu lehren nur ungenügend nach. Die meisten sind didaktische Dilettanten. Und viele vergeuden ihre Energie in der Privatwirtschaft. Ein Plädoyer wider professorale Untätigkeit / von Uwe Kamenz
Schon Berufseinsteiger sollten an das Rentenalter denken / Riester-Förderung und betriebliche Altersversorgung bieten durch Zulagen gute Renditen
Sophia Seiderer, 23, arbeitet für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Mal ganz Abseits von dem ganzen Wirtschafts-Boom-Zeugs. Heute die Lektionen 5 (beim Doktor für TCM) und 6 (Kunst in Peking). Alle vorigen lest ihr im Label Chinakolumne.
"Ein Machtkartell? Unfug!": Wer das Sagen beim Eliteuni-Wettbewerb hat - ein Streitgespräch zwischen DFG-Chef Matthias Kleiner und dem Bamberger Soziologen Richard Münch
Neben Mobbing und Burnout grassiert schon wieder ein neues Leiden in Büros: Boreout
Siemens war lange der Inbegriff der Deutschland AG, des engen Geflechts von Wirtschaft und Politik, und Heinrich von Pierer war ihr wichtigster Vertreter. Als Vorstandsvorsitzender und als Chef des Aufsichtsrats hat er 15 Jahre einen Konzern geführt, der immer wieder die Nähe der Regierenden gesucht hat, weil dies dem Geschäft mit Kraftwerken, Zügen und Telefonanlagen dient. Dieses Unternehmen stand lange für vorbildliche deutsche Ingenieurskunst - und zuletzt für eine hässliche Affäre.
Jedes Jahr landen fast ebenso viele Diplom- und Doktorarbeiten auf dem Schreibtisch von Marc Appelt wie bei einem deutschen Juniorprofessor.
Früher lagerten in Schreibtisch-Schubladen alle wichtige Utensilien zum Arbeiten - heute steckt das meiste im Rechner
Fremdsprachen lernen sich am schnellsten und besten, wenn der Schüler emotional beteiligt ist, sagt der Hirnforscher Manfred Spitzer
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der siebten Folge widmet sich Eva dem Jammertal genannt "Sportunterricht" und der Frage aller Fragen: Wofür brauche ich das? Die anderen Folgen dieser Kolumne stecken im Label Schulkolumne.