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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Da sind sie wieder, die Fragen, die sich nach jedem Amoklauf von Neuem stellen: Gab es Warnzeichen? Ist nicht vielleicht doch ein geheimes Muster zu erkennen, das harmlose Sonderlinge von jenen unterscheidet, die tatsächlich zu Mördern werden? Hektisch wird nun wieder nach Zeichen gesucht, die der 23-jährige Cho Seung-Hui hinterlassen hat, in denen bereits der Code seiner Tat verborgen sein könnte. Viele Hinweise hat Cho, der als fast pathologisch scheu und schweigsam beschrieben wird, offenbar nicht gegeben - und seine persönlichen Aufzeichnungen liegen derzeit allenfalls den Ermittlungsbehörden vor. Zwei Schriftstücke, die Einblick in seine Seele erlauben, sind jedoch im Internet bereits zugänglich.
Unser Junge hat eine Fünf in Mathe. In der Klassenarbeit, ja sogar im Zeugnis. Was tun die besorgten, entrüsteten Eltern? Sie nehmen sich den Mathematiklehrer vor. Er muss etwas falsch gemacht haben. Die Rotstiftmarginalien werden minuziös durchforstet, nach Versehen und unberechtigten Härten, nach Widersprüchen und Inkonsequenzen. Ob die Note nicht nachträglich aufzubessern ist?
Toll: Wir können heute alles und dürfen alles mit unserem Leben machen, wir sind die Generation Option. Wenn nur das Entscheiden nicht so schwierig wäre. Auf jetzt.de gibt es die Rubrik: Entschieden. Dort erzählen Menschen vom Entscheiden, wie sie sich entschieden haben, wie das Entscheiden ihr Leben verändert hat. Nach einem Klick auf das Label „Entschieden“ tauchen alle bisherigen Folgen auf. Lisa, 26, studiert Politik und Geschichte an der Uni Leipzig. Nach dem Abitur ging sie für einen Freiwilligendienst nach Ghana und lernte dort Derek kennen. Immer wieder verbrachte sie die kompletten Semesterferien dort. Im August diesen Jahres fliegt sie wieder nach Afrika. Und heiratet Derek.
Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern erklären in ihrem neuen Buch "Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden muss." die wichtigsten Begriffe, Messverfahren und Kontroversen der Intelligenz-Forschung. Sie betonen, dass Intelligenz zwar in größerem Umfang - zu rund 50 Prozent, schätzen Wissenschaftler - genetisch bedingt, also angeboren ist, dass sie aber keineswegs statisch und unabänderlich besteht.
Er kommt aus Wolfratshausen und ist in Japan ein Star: Unterwegs mit Deutschlands bestem Profi-Wrestler Özgür Bakar
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim bewerben ankommt. In Teil 14 erzählt Lars Schmidt, warum er mittlerweile ganz froh ist über Bewerbungen aus dem Ausland und was er vom AGG hält. Schmidt ist Personal-Manager beim Klingeltonhersteller Jamba.
An den Wänden der Fachhochschule in Wilhelmshaven hängen Plakate mit dem Slogan: "Sag' Ja zu Jahr!". Die Studenten, offenbar Freunde des einfachen Wortspiels, sehen sich als "Jahrsager": Sie wollen sich solidarisch zeigen mit ihrem Professor, dem Juristen Hans-Christoph Jahr. Der steckt zurzeit in Schwierigkeiten - wieder einmal, wie man in diesem Fall sagen muss. Erst ließ ihn Ende voriger Woche die Hochschule Bremen fallen, nun ist auch noch sein Job in Wilhelmshaven in Gefahr.
Auf die Schule folgt der Frust, viele Jugendliche sind nach ihrem Abschluss erst einmal arbeitslos. In Augsburg beispielsweise finden rund zwei Drittel der Hauptschüler nach ihrem Abschluss keinen Ausbildungsplatz. Gerhard Steiner, Leiter der Augsburger Werner-von-Siemens-Hauptschule hat deshalb mit seinem Kollegium ein bundesweit beispielhaftes Projekt entwickelt: die "Werner-von-Siemens-Milestones", ein Fördersystem, in dem Schülern von der 7. Klasse an berufs- und lebenserfahrene Mentoren zur Seite stehen.
Sophia Seiderer, 23, arbeitet für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Mal ganz Abseits von dem ganzen Wirtschafts-Boom-Zeugs. Heute die Lektionen 3 (Weggehen) und 4 (Skifahren). Alle vorigen lest ihr im Label Chinakolumne.
SZ-Leserin Katja U. fragt: Ich bin 28 Jahre alt und nach Abschluss meines geisteswissenschaftlichen Studiums in der Verlagsbranche tätig. Nebenher studiere ich aber auch Betriebswirtschaft. Im Herbst bin ich damit fertig, und dann möchte ich mir eine neue Arbeit suchen. Denken Sie, dass ich unbedingt im Verlag bleiben muss oder kann ich, was ich lieber täte, auch die Branche wechseln? Ich würde nämlich auch gern dorthin gehen, wo mein Partner arbeitet. Eine Fernbeziehung ist auf Dauer für mich keine Alternative.
Die Nachricht löste weltweit Abscheu und Entsetzen aus: In Saudi-Arabien hat eine Lehrerin ihr indonesisches Dienstmädchen zu Tode gefoltert. Die lapidare Begründung der Frau aus der Provinz Sameta für die Tat: Das Mädchen habe schlecht gearbeitet.
Damit Chef und Mitarbeiter wissen, ob sie zueinander passen, haben Arbeitsrechtler die Probezeit erfunden
Familienministerin von der Leyen zieht geplante Schließung einer Zivildienst-Schule in Niedersachsen zurück
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der sechsten Folge widmet sich Eva den Schultaschen. Die anderen Folgen dieser Kolumne stecken im Label Schulkolumne
Margot Schmidt wollte einen rauchfreien Arbeitsplatz und wurde von der Post in den Ruhestand versetzt, nun ist der Petitionsausschuss ihre letzte Hoffnung
Sophia Seiderer, 23, arbeitet für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Mal ganz Abseits von dem ganzen Wirtschafts-Boom-Zeugs. Lektion 1: Einführung in die chinesische Astrologie Lektion 2: Einkauf im chinesischen Supermarkt
Stell dir vor hier könnte dein Name stehen - für 1/24 Sekunde.
Für Nachhilfeinstitute sind die Grammatik- und Rechenschwächen der deutschen Schüler ein Millionengeschäft
William Verpoorten führt den Likörhersteller in fünfter Generation - und will das Produkt sanft verjüngen
Eine Doku übers Reisen in abgelegene Gebiete der Zivilisation
Hier lernt sich's gleich viel schöner: Internatsschule Schloss Hansenberg Trotz Ferien steht das Telefon in der Essener Goetheschule nicht still.
Er nennt das neue Schulbuch eine "Schande" - Erzbischof Christodoulos Istanbul, 4.
Gute Noten sind nicht alles: Weil immer mehr Gymnasiasten erfogreich sind, steigt der Anspruch der Universitäten
Zentralabitur aus der Vogelperspektive Die Klausur war erst einige Minuten abgegeben, da teilte "DanielSan" im Internetforum schon seine Eindrücke mit: "Die Bandbreite war okay", befand er.
Im Ausland studieren – super Sache. Aber die ersten Wochen im fremden Land sind hart. Hannah Horwarth, 26, und Benjamin Hobbs, 30, studierten bis vor kurzem Mediengestaltung an der Fachhochschule Schwäbisch Gmünd. Mit ihrer Abschlussarbeit wollen sie ausländischen Studenten die ersten Tage in Deutschland einfacher machen: Im „Germany Kit“ stecken Poster, Verkehrsschilder sowie ein Papp-Becher und ein Hirschgeweih zum selber basteln. Ein Gespräch über die ersten Tage in einem fremden Land und den "Deutschland-Bausatz". Am Ende des Textes kannst du in das Buch reinblättern
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der fünften Folge widmet sich Eva den Zeugnissen und fürchtet, dass alsbald auch ihr Gähnen in der achten Stunde bewertet wird.
Die Ersten haben schon angefangen mit dem Lernen, der Rest wähnt das Abi noch in weiter Ferne - aber bald, bald ist es wieder soweit: Die Prüfungen für das Reifezeugnis stehen an. Die Menschen in den Ministerien und die ihnen angegliederten Oberstudienräte grübeln deswegen gerade über den Aufgaben, die je nach Bundesland von März bis Mai im Abi gestellt werden. Was dabei herauskommt, wissen wir schon jetzt - die üblichen trögen Wald- und Wiesen-Aufgaben. Das geht auch anders, sagt jetzt.de - und entwirft zur Rettung der Abi-Aufgabe eine eigene Reifeprüfung. Heute die fünfte Folge: Latein.
Stuttgart - Die Bundesländer Baden-Württemberg und Sachsen wollen die Ausbildung von Juristen grundlegend reformieren und sowohl das zweijährige Referendariat als auch das Staatsexamen abschaffen.
Klavier und Flöte sind nicht nur etwas für Traditionsgymnasien: Grund- und Hauptschüler gewinnen Selbstvertrauen, wenn sie ein Instrument erlernen
Das Internet entwickelt sich immer mehr zu einem Schaufenster der Forschung. Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationsschriften sind zunehmend elektronisch zugänglich. Johannes Fournier fördert dieses "E-Publishing". Er ist Programmdirektor in der Gruppe "Literaturversorgungs- und Informationssysteme" bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Schüler und Lehrer versuchen bei einem "Tag der offenen Tür", den ramponierten Ruf der Berliner Schule zu retten
Ein neues Buch beschäftigt sich mit dem Alpha-Männchen-Syndrom in vielen Büros.
Aber immer mehr Erwerbstätige können von ihrem Einkommen alleine nicht leben
Im Inneren der Bundesagentur für Arbeit: "Ja Wahnsinn, was sind das für Veränderungen" Sie jonglieren mit Daten und wägen die Worte - was alles passen und passieren muss, damit am Monatsende die Arbeitslosenquote stimmt
Condé Nast legt ein monatliches Wirtschaftsmagazin vor, in dem es ausdrücklich nicht um Zahlen gehen soll
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der vierten Folge widmet sich Eva dem Zauber des Sommers und seinen Auswirkungen auf das Schulleben. Mittelstuflerinnen holen sich Blasenentzündungen und Lehrer üben sich, au weh, im Marienkäfer-Massenmord.